Zahnschmerzen sind ein weit verbreitetes Phänomen in unserem täglichen Leben. Manchmal treten Zahnschmerzen zeitweise auf. Wenn sie nicht auftreten, ist kein Gefühl vorhanden und der Schmerz ist wie immer. Wenn sie auftreten, sind die Schmerzen sehr stark. Manchmal treten sie während der Mahlzeiten auf, was das Essen erschwert. Manchmal treten Zahnschmerzen während des Schlafs auf, was den Schlaf beeinträchtigt. Schlafmangel hat große Auswirkungen auf die körperliche Entwicklung und den Geisteszustand einer Person. Was die Ursachen von Zahnschmerzen betrifft, ist akute Pulpitis eine sehr häufige Ursache. Viele Menschen leiden unter dieser Krankheit und haben große Zweifel, wie lange die Schmerzen anhalten werden. Hier stellen wir vor, wie viele Tage die Schmerzen bei akuter Pulpitis normalerweise anhalten. Das Vorhandensein einer akuten Pulpitis hat verschiedene Auswirkungen auf die Zähne. Darüber hinaus ist das Vorhandensein einer Pulpitis relativ innerlich in den Zähnen. Wenn sie nicht richtig behandelt wird, wird die innere Position der Zähne weiter geschädigt, was verschiedene Zahnschmerzen verursacht und sogar die harte Textur der Zähne schädigt. Daher muss sie ernst genommen und wirksam behandelt werden. Nach dem Auftreten einer akuten Pulpitis treten auch Zahnschmerzen auf. Da die Entzündung das Innere des Zahns effektiv schädigt, treten Schmerzen auf. Der Schmerzgrad variiert auch je nach Entzündungsgrad. Solche Unterschiede führen schließlich zu verschiedenen unerträglichen Schmerzsituationen. Im Allgemeinen beträgt die Anzahl der Schmerztage bei akuter Pulpitis etwa 3 bis 7 Tage. Da die Anzahl der Schmerztage von Person zu Person unterschiedlich ist, ist die Entzündungssituation jeder Person nach einer akuten Pulpitis unterschiedlich und auch der Zustand der Zähne selbst ist unterschiedlich. Daher ist es normal, Zahnschmerzen zu haben, aber die genaue Anzahl der Tage kann nicht vollständig bestätigt werden. Wenn jedoch eine akute Pulpitis auftritt, kann sie bei rechtzeitiger Einnahme von entzündungshemmenden Medikamenten normalerweise innerhalb von etwa 3 bis 7 Tagen vollständig geheilt werden, und eine solche Entzündung lindert die Schmerzen nach Beginn der Medikamenteneinnahme allmählich und deutlich. Daher halten die Schmerzen bei einer akuten Pulpitis im Allgemeinen 3 bis 7 Tage an. Da die spezifische Situation jeder Person unterschiedlich ist, ist auch die Dauer der Schmerzen unterschiedlich. Im Allgemeinen kann jedoch nach der Einnahme entzündungshemmender Medikamente der Behandlungseffekt innerhalb von 3 bis 7 Tagen erreicht werden, und das Fortbestehen verschiedener schmerzhafter Zustände kann vermieden werden. behandeln: Das Behandlungsprinzip besteht darin, das lebende Mark oder den betroffenen Zahn zu erhalten. Zur Notfallbehandlung kann das Mark geöffnet werden, um den Druck zu verringern. Nach dem Spülen mit warmem Salzwasser werden Analgetika (wie Kampferphenol, Eugenol oder kleine Wattebällchen wie Zahnschmerzwasser) in die Karieshöhle gegeben, um die Schmerzen vorübergehend zu lindern. Gleichzeitig werden entzündungshemmende und schmerzstillende Mittel eingenommen. Nachdem die Schmerzen 1 bis 2 Tage lang gelindert sind, kann je nach der spezifischen Situation des betroffenen Zahns Folgendes ausgewählt werden: 1. Pulpotomie; 2. Trockene Pulpachirurgie; 3. Pulpaplastifizierung oder Wurzelkanalbehandlung. Wenn der Zahn keinen Erhaltungswert mehr hat, kann er gezogen werden, um die Schmerzen des Patienten zu lindern und einer weiteren Ausbreitung der Krankheit vorzubeugen. Symptome und Anzeichen 1. Starke Schmerzen. Die Art der Schmerzen weist folgende Merkmale auf: (1) Spontaner paroxysmaler Schmerz; (2) Nachtschmerzen; (3) Temperaturstimulation verstärkt den Schmerz; (4) Der Schmerz kann nicht selbstständig lokalisiert werden. 2. Bei den betroffenen Zähnen kann es zu tiefer Karies oder anderen Erkrankungen des Zahnhartgewebes in unmittelbarer Nähe der Pulpahöhle kommen, oder es können Füllungen in den Zahnkronen oder tiefe Zahnfleischtaschen vorhanden sein. 3. Das Sondieren verursacht oft starke Schmerzen und manchmal können winzige Perforationen festgestellt werden. 4. Beim Temperaturtest reagieren die betroffenen Zähne äußerst empfindlich. Der Schmerz kann nach Entfernung des Reizes noch einige Zeit anhalten. Bei der Durchführung eines Pulpavitalitätstests wird der betroffene Zahn im frühen Entzündungsstadium eine erhöhte Reaktionsfähigkeit aufweisen, während er im späten Entzündungsstadium träge ist. 5. Bei Zähnen im Spätstadium einer Entzündung kann es zu leichten vertikalen Klopfschmerzen kommen. |
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