Um gesunde Essgewohnheiten zu entwickeln, müssen Sie dies in allen Aspekten Ihres Lebens tun. Probleme kommen aus dem Mund, Krankheiten kommen aus dem Mund. Um Krankheiten vorzubeugen und einen gesunden Körper zu haben, müssen wir stets auf eine gesunde Ernährung achten. Schokolade ist ein sehr beliebter Snack. Manche Leute sagen, dass Schokolade das sexuelle Verlangen steigern kann. Stimmt das? Ist Schokolade ein sexueller Köder für Männer? Kann regelmäßiger Schokoladenkonsum die sexuelle Funktion verbessern? Schokolade ist in den Köpfen der Menschen eher ein „Snack“. Man isst sie eher wegen ihres Geschmacks als wegen ihres Nährwerts, daher wird sie oft als ein Lebensmittel angesehen, das glücklich macht. In westlichen Ländern gilt Schokolade seit dem 15. Jahrhundert als nahrhaftes Nahrungsmittel, das die sexuelle Lust anregt. Dies gilt insbesondere für die Spanier, die sie seit Generationen als Droge zur Stimulierung der sexuellen Lust verwenden. Daher ist es strengstens verboten, vor der Messe in der Kirche Schokolade zu essen. Aber es ist das beste Geschenk, das Liebende am Valentinstag sexuell glücklich machen kann. Einige Ernährungswissenschaftler glauben auch, dass die Inhaltsstoffe der Schokolade die Nerven stabilisieren und die Sinne öffnen können, sodass die Menschen sich stärker auf sexuelle Lust freuen. Kein Ernährungswissenschaftler würde jedoch glauben, dass die Inhaltsstoffe von Schokolade das sexuelle Verlangen anregen und die sexuelle Funktion verbessern können. Psychologen hingegen glauben, dass dies eine Rolle spielen könnte. Sie glauben, dass Schokolade die Nerven stabilisieren und die Sinne öffnen kann, wodurch die Vorfreude auf sexuelle Lust gesteigert wird. Und aufgrund seines „süßen“ Geschmacks gilt es als das beste Geschenk für Verliebte, um ihnen am „Valentinstag“ eine „sexuelle“ Freude zu bereiten. Das ist so, als würden manche Leute vor dem Sex ein wenig Wein trinken, um die Atmosphäre zu verbessern. Das hat nichts mit der ernährungsphysiologischen Wirkung des Essens zu tun, sondern mit der jeweiligen Stimmung. Tatsächlich lassen sich alle Nahrungsmittel, die die Sexualfunktion fördern können, in zwei Kategorien einteilen. Die eine Kategorie sind die Nährstoffbestandteile der Nahrung, die mit dem Wachstum, der Entwicklung und der Synthese der Geschlechtsorgane und des damit verbundenen Gewebes zusammenhängen, wie etwa Vitamin E, Zink, Eiweiß usw.; die andere Kategorie ist das Ergebnis der Vorstellungskraft, das man auch eher mit Emotionen als mit der ernährungsphysiologischen Wirkung der Nahrung selbst in Zusammenhang bringen kann. |
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