Unter sexueller Dysfunktion versteht man die Unfähigkeit von Männern, während sexueller Aktivitäten sexuelle Lust und Befriedigung zu erfahren. Dazu gehören beispielsweise eine geringe Libido, sexuelle Unlust, ein Verlust der Reaktion des Fortpflanzungssystems, Orgasmusstörungen und nicht-organische Dyspareunie. In den letzten Jahren hat die Zahl der Fälle sexueller Funktionsstörungen bei Männern jungen und mittleren Alters zugenommen, was hauptsächlich auf die folgenden fünf Faktoren zurückzuführen ist. 1. Chronische Krankheiten ① Erkrankungen des Urogenitalsystems: Die Peyronie-Krankheit äußert sich häufig in Schmerzen bei einer Erektion des Penis, die eine erektile Dysfunktion des Penis verursachen. 2 Systemische Erkrankungen: Arteriosklerose, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Niereninsuffizienz, Leberinsuffizienz usw., die die Genitalien in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigen und sexuelle Funktionsstörungen verursachen können. 3 Neurologische Erkrankungen: Alzheimer und Multiple Sklerose sind meist Erkrankungen des zentralen Nervensystems, die die Kontrollfähigkeit der Sexualnerven stören oder schädigen und zu sexuellen Funktionsstörungen führen. ④ Endokrine Anomalien: Hyperthyreose, Hypothyreose, Hypogonadismus, Hyperprolaktinämie usw. verursachen ein Ungleichgewicht bei der Sekretion von Sexualhormonen im Körper, was zu sexuellen Funktionsstörungen führt 2. Chirurgie und Trauma ① Harnsystem: radikale Prostatektomie. 2. Schädigung des Nervensystems: Rückenmarksverletzung. 3. Becken: Verletzung, Operation, Beckenbestrahlung. 3. Medikamente ① Beruhigungsmittel; ② Antidepressiva; ③ Antihypertensiva; ④ Hormone; ⑤ Andere (wie Finasterid, H2-Rezeptorblocker wie Cimetidin usw.). 4. Psychologische Faktoren ① Depression und Wut; ② Mangelndes sexuelles Wissen; ③ Schlechte oder sich verschlechternde zwischenmenschliche Beziehungen; ④ Sexuelle psychische Erkrankung; ⑤ Schizophrenie, Depression 5. Ungesunder Lebensstil ①Alkoholismus; ②Rauchen; ③Bewegungsmangel; ④Drogenmissbrauch Besonderer Hinweis: Sexuelle Funktionsstörungen sind häufig auf die langfristigen Auswirkungen eines oder mehrerer Faktoren zurückzuführen. Solange die Patienten auf die oben genannten fünf Hauptursachen achten, kann die Häufigkeit sexueller Funktionsstörungen erheblich reduziert werden. |
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