Neben den Auswirkungen von Medikamenten sind Becken- und Urogenitaloperationen ein weiterer wichtiger Faktor, der zu iatrogener Impotenz führt. Zwei Situationen, in denen eine Operation zu Impotenz führt Nach einigen Operationen ist Impotenz unvermeidlich. Beispielsweise ist Impotenz nach einer beidseitigen Orchiektomie bei Patienten mit fortgeschrittenem oder älterem Prostatakrebs unvermeidlich. Die Diskussion dieser Situation hat keine große praktische Bedeutung. In den meisten Fällen ist Impotenz durch eine Operation auf Nebenwirkungen zurückzuführen. Werden beispielsweise die für die Erektion des Penis erforderlichen Nerven und Blutgefäße während der Operation beschädigt, tritt Impotenz auf. Durch die Verbesserung chirurgischer Fähigkeiten und Methoden kann diese Situation so weit wie möglich vermieden werden. Zwei häufige Operationen, die Impotenz verursachen können In der Vergangenheit war nach einer radikalen Rektum- oder Sigmaoperation bei den meisten Patienten die Erektionsfähigkeit beeinträchtigt und es kam sogar zu völliger Impotenz. Dies kann auf eine Schädigung des Beckennervenplexus im vorderen und seitlichen Teil des Rektums während der Operation zurückzuführen sein. Durch die Entwicklung autonomer Nervenerhaltungsoperationen konnte die Häufigkeit postoperativer Impotenz inzwischen erheblich reduziert werden. Das Auftreten von Impotenz nach einer radikalen Prostatektomie bereitete der urologischen Fachwelt einst Kopfzerbrechen. Impotenz war nach der Operation fast unvermeidlich, doch seit der Einführung der radikalen Prostatektomie, bei der das neurovaskuläre Bündel erhalten bleibt, hat sich diese peinliche Situation geändert. Allerdings besteht nach der Operation weiterhin das Risiko einer Impotenz. Berichten zufolge kommt es bei 30 bis 50 % der Patienten weiterhin zu Impotenz. Die Höhe der Impotenz hängt vom Alter der Patienten, dem Ausmaß und Grad der Tumorinfiltration sowie der Erhaltung des neurovaskulären Bündels ab. |
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