Im menschlichen Gehirn gibt es ein Sexualzentrum, dessen Erregbarkeit die Dauer der Ejakulation eines Mannes bestimmt. Die Erregbarkeit des Sexualzentrums im Gehirn ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und hängt von der Umgebung und dem Objekt ab, wie beispielsweise in den folgenden drei typischen Szenarien. Dies bestätigt auch aus einer anderen Perspektive, dass die Dauer der Ejakulation nicht das einzige Kriterium zur Diagnose einer vorzeitigen Ejakulation ist. 1. Bei manchen Männern kommt es beim ersten sexuellen Kontakt schon beim Anblick des nackten Körpers der Frau, beim Anblick einer Umarmung oder beim Kontakt ihrer Geschlechtsorgane zu einer Ejakulationsreaktion. Dies liegt daran, dass die Erregbarkeit des Sexualzentrums in seinem Gehirn zu diesem Zeitpunkt zu hoch ist. Selbst bei Paaren, die schon länger verheiratet sind, ist das Sexualzentrum im Gehirn nach einer Zeit der Trennung aufgrund des langen Mangels an Sexualleben stärker erregt. Wenn Sie zum ersten Mal wieder Sex haben, kann die Erregbarkeit des Sexualzentrums im Gehirn zu hoch sein, was zu einer kürzeren Dauer des Geschlechtsverkehrs führt. Die starke Erregbarkeit des Sexualzentrums im Gehirn äußert sich in einer kurzen Ejakulationszeit, die allgemein als vorzeitige Ejakulation bezeichnet wird. Tatsächlich handelt es sich dabei nicht um eine echte vorzeitige Ejakulation. 2. Männer, die gerade erst ihr Sexualleben begonnen haben, können nur heimlich Sex haben, weil sie zu jung sind, um von ihrer Familie und der Gesellschaft Anerkennung zu erhalten. Das sexuelle Umfeld ist nicht gut, die Menschen haben Angst, entdeckt zu werden, sind zu nervös und zu aufgeregt und hoffen unbewusst, so schnell wie möglich zu ejakulieren und den Geschlechtsverkehr zu beenden. In diesen Situationen kann es zu einer spontanen Ejakulation und einer kurzen Ejakulationszeit kommen. 3. Bei manchen Männern verlängert sich die Dauer des Geschlechtsverkehrs erheblich, wenn sie nach der ersten Ejakulation einige Minuten bis einige Stunden ruhen und dann erneut Geschlechtsverkehr haben. Dies liegt daran, dass nach dem ersten Geschlechtsverkehr die sexuelle Erregung im Sexualzentrum des Gehirns stark nachgelassen hat und sich zu diesem Zeitpunkt die Zeit bis zur Ejakulation verlängert. Allerdings ist wiederholter Geschlechtsverkehr mehrmals pro Nacht nicht gut für die sexuelle Gesundheit und sollte nicht gefördert werden. Aufgrund der starken Erregbarkeit des Sexualzentrums im Gehirn ist die Ejakulationszeit zu kurz. Dieses Phänomen hält grundsätzlich nicht lange an und kann nicht als vorzeitige Ejakulation diagnostiziert werden. |
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