Sie können entscheiden, ob Sie einen Jungen oder ein Mädchen haben möchten

Die ältere Generation mag Jungen, weil sie die Familienlinie fortführen können, doch heute bevorzugen viele junge Eltern Mädchen, weil Töchter fürsorglich und rücksichtsvoll sind. Obwohl es keine ausgereifte medizinische Schlussfolgerung zum Geschlecht eines Babys gibt, hoffen die Menschen immer noch, dass sie das Geschlecht des Babys kontrollieren können. Im Folgenden sind einige Aspekte aufgeführt, die die Menschen häufig erwähnen.

Einer davon ist der Säure- und Basengehalt der Nahrung.

Laut langjährigen Forschungsstatistiken ist es erwiesen, dass der Säure- bzw. Basengehalt einer Nahrung die Wahrscheinlichkeit, einen Jungen oder ein Mädchen zu bekommen, beeinflusst. Bei einem Jungenwunsch sollten Frauen mehr basische Lebensmittel zu sich nehmen und Männer sich ausgewogen ernähren. Bei einem Mädchenwunsch sollten Frauen eine zu basische, aber auch nicht zu säurehaltige Nahrung meiden, um ihre Gesundheit nicht zu gefährden. Eine ausgewogene Ernährung ist für Männer und Frauen gleichermaßen möglich.

Zu den basischen Lebensmitteln gehören: Bohnen (geschälte oder grüne Bohnen), Gemüse, Obst (außer Bananen, Pflaumen und verarbeitetes Obst), frische Milch, Getreide (wie Mais), Tee, Seetang, Meeresalgen, Hefe, Jod, Kalzium und Vitamin D.

Zu den säurehaltigen Lebensmitteln zählen: sämtliches Fleisch, Fisch, Milchprodukte außer Frischmilch (wie Sahne, Eiscreme, Käse, aromatisierte Milch), Reis- und Weizenmehlprodukte, Konserven, Mais, Eiweiß, saure Früchte, Schokolade, Getränke und Essig.

Der zweite Faktor ist das Alter.

Es ist erwiesen, dass mit zunehmendem Alter die Spermienzahl eines Mannes abnimmt, die Chance, ein Mädchen zu bekommen, ist also besonders hoch. Ähnlich verhält es sich mit zunehmendem Alter einer Frau: Die alkalische Sekretion in ihrer Gebärmutter nimmt von Jahr zu Jahr ab, was die Chance, ein Mädchen zu bekommen, deutlich erhöht. Daher ist es eine unbestreitbare Tatsache, dass ältere Paare eher Töchter haben als jüngere Paare.

Der dritte Faktor sind berufliche Faktoren

Besonders hohe Chancen auf ein Mädchen haben laut Statistik Männer, die als Langstreckenfahrer (etwa Taxifahrer, LKW-Fahrer), als Flugbegleiter oder Piloten, als Anästhesisten oder Tiefseetaucher tätig sind. Denn die Hoden werden hohen Temperaturen, starken Luft- oder Wasserdruckschwankungen ausgesetzt oder es wird zu viel giftiges Narkosegas eingeatmet, wodurch die weniger widerstandsfähigen Y-Spermien zuerst absterben und die Chance, ein Mädchen zu bekommen, besonders hoch ist.

Viertens Stressfaktoren

Bei Männern führt dauerhafter Stress zu einer Verminderung der Spermienzahl, bei übermäßiger Nervosität der Frau entsteht ein stark säurehaltiges Milieu, das dem Überleben der Y-Spermien nicht förderlich ist. Deshalb bekommen vor allem Menschen Mädchen, die beruflich zu stark belastet sind oder großen Druck verspüren, Kinder zu bekommen. Wenn Sie einen Jungen haben möchten, setzen Sie sich nicht zu sehr unter Druck und entspannen Sie sich einfach.

Fünftens: Herrenbekleidung

Wenn Männer häufig enge Kleidung tragen, steigt die Temperatur ihres Hodensacks, was zu einer Verringerung der Spermienzahl führt. Die Y-Spermien, die einen Jungen zur Welt bringen könnten, sterben zuerst ab, was die Wahrscheinlichkeit, ein Mädchen zu bekommen, erheblich erhöht und auch vorübergehende Unfruchtbarkeit verursachen kann. Bei einem Kinderwunsch muss unbedingt eine zu hohe Temperatur im Hodensack vermieden werden, daher sollten Männer besonders darauf achten, keine enge Kleidung zu tragen.

Sechstens: Vegetarisch lebende Schwangere bringen häufiger Mädchen zur Welt

Britische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass schwangere Frauen, die sich vegetarisch ernähren, häufiger Töchter bekommen. Frau Hudson, die Wissenschaftlerin, die die Studie leitete, sagte, dass es zwar keine anderen Studien gebe, die die Auswirkungen der Ernährung schwangerer Frauen auf das Geschlecht ihrer Kinder untersuchten, diese Studie jedoch dennoch zeige, dass eine vegetarische Ernährung schwangerer Frauen direkte Auswirkungen auf das Geschlecht ihrer Kinder habe. Einer Studie der Universität Nottingham zufolge werden in Großbritannien auf 100 Mädchen 106 Jungen geboren, schwangere Frauen, die sich vegetarisch ernähren, bringen jedoch auf 100 Töchter 85 Söhne zur Welt. Diese Daten zeigen, dass schwangere Frauen, die Vegetarierinnen sind, häufiger Töchter zur Welt bringen.

Darüber hinaus betonen Experten, dass ein konstantes Geschlechterverhältnis das Wichtigste ist

Was die menschliche Fortpflanzung betrifft, gibt es natürlich ein sehr wunderbares Phänomen, das sehr im Einklang mit der menschlichen Entwicklung steht: Das Verhältnis zwischen männlichem und weiblichem Geschlecht hat immer ein relativ konstantes Verhältnis beibehalten, und die männliche und weibliche Bevölkerung ist gleichwertig. Dies ist von großer Bedeutung für die Aufrechterhaltung der sozialen Entwicklung und Stabilität sowie für die menschliche Fortpflanzung und den Wohlstand. Einige der oben genannten relevanten Faktoren sind lediglich theoretische Schlussfolgerungen, andere wiederum sind bloße assoziative Vermutungen. Sie wurden weder systematisch noch umfassend und mit großen Stichproben untersucht und sind daher nicht wissenschaftlich fundiert. Wenn es tatsächlich möglich ist, die Wahrscheinlichkeit, einen Jungen oder ein Mädchen zu bekommen, durch eine Veränderung des Säure- und Basengehalts der Ernährung, eine Umstellung auf eine vegetarische Ernährung usw. zu erhöhen, dann fürchte ich, dass das nicht überzeugend genug ist.