Chinesische Medizin zur Zahnregeneration

Chinesische Medizin zur Zahnregeneration

Zahnschutz ist sehr wichtig. Manche Menschen achten im Alltag nicht auf die Zahnreinigung, sodass Speisereste lange Zeit in den Zähnen verbleiben. Mit der Zeit führt dies zu Karies und in schweren Fällen sogar zum Zahnverlust. Wenn Zähne ausfallen, ist dies für die Gesundheit der Menschen sehr schädlich. Daher hoffen die Menschen, dass sich die Zähne regenerieren können, und viele Menschen wenden zur Regulierung ihrer Gesundheit die Traditionelle Chinesische Medizin an. Kann die Traditionelle Chinesische Medizin die Zahnregeneration regulieren?

Stimmt es, dass Zähne nicht nachwachsen können?

Bevor ich mit der ernsthaften Einführung beginne, möchte ich eine sehr interessante Passage über die Zahnregeneration mit Ihnen teilen: „Zähne = Scham, Schüchternheit, das heißt: Als Kind ist es in Ordnung, nackt zu sein, aber wenn man erwachsen wird, kann man nicht mehr nackt sein, es ist einem peinlich, auszugehen und Leute zu treffen, also wachsen einem keine Zähne.“

Zurück zum ernsten Thema: Das Ideal der Zahnregeneration ist zwar schön, die Realität sieht jedoch sehr düster aus. Im Laufe der biologischen Evolution hat sich beim Menschen nur ein Satz Milchzahnkeime und ein Satz bleibender Zahnkeime gebildet, und die Zähne werden nur einmal im Leben erneuert. Daher spricht man von Doppelgebiss, was bedeutet, dass die Zähne Wurzeln haben und nur zweimal wachsen können.

Tipps zum Zahnschutz

Zutaten: Angemessene Mengen an wilder Chrysantheme, Löwenzahn, Patchouli, Minzblättern, Eukommie, Alaun und grünem Salz.

Wirkungsweise des Zahnpulvers: Wilde Chrysanthemen, Löwenzahn, Patchouli und Minzblätter wirken hitzeableitende und entgiftende, kühlende und feuerlöschende Wirkung; Eucommia ulmoides stärkt Muskeln und Knochen; Alaun entgiftet und tötet Insekten; die Zugabe von grünem Salz kann die Zähne stabilisieren und bei lockeren Zähnen helfen.

Zubereitung: Alle chinesischen Kräuter zu Pulver mahlen und gut vermischen.

Anwendung: Tauchen Sie beim Zähneputzen die trockene Zahnbürste direkt in das Zahnpulver und tragen Sie das Zahnpulver dann sanft auf die Zahnoberfläche auf. Versuchen Sie, das Zahnpulver in die Zahnzwischenräume eindringen zu lassen. Am besten fühlen sich die Zahnzwischenräume leicht gefüllt an. Nachdem Sie das Zahnpulver auf alle Zähne aufgetragen haben, warten Sie 1 bis 3 Minuten, um sicherzustellen, dass das Zahnpulver ausreichend Zeit hat, die Zähne zu pflegen. Spülen Sie anschließend Ihren Mund aus und bürsten Sie das Zahnpulver vorsichtig mit einer Zahnbürste ab.

So schützen Sie Ihre Zähne im Alltag

Starker Tee ist besser als Mundwasser – stärkt die Säureresistenz der Zähne

Mundwasser kann Mundbakterien entfernen und Ihren Atem reinigen. Doch die neueste Forschung in Japan hat ergeben, dass starker Tee besser ist als Mundwasser! Das im Tee enthaltene Catechol kann Karies vorbeugen und behandeln, und Fluoridionen können Hydroxylapatit im Zahnschmelz in Fluorapatit umwandeln, wodurch die Struktur des Zahnschmelzes verbessert und die Säurebeständigkeit der Zähne deutlich erhöht wird! Japanische Medizinexperten haben außerdem herausgefunden, dass die Gerbsäure im Tee ein Wirkstoff ist, der die Mundumgebung verbessern und möglichen Karzinogenen im Mund stark entgegenwirken kann.

Warten Sie nach den Mahlzeiten eine Weile, bevor Sie Ihre Zähne putzen, um Zahnempfindlichkeit zu vermeiden

Das Zähneputzen unmittelbar nach dem Essen kann zwar mit der Zeit Speisereste und Zahnstein entfernen, aber einige Experten für Mundhygiene sagen, dass das Zähneputzen unmittelbar nach dem Essen die Häufigkeit empfindlicher Zähne um 15 % erhöht! Da sich auf der Zahnoberfläche eine Schicht Zahnschmelz befindet, wird der Zahnschmelz unmittelbar nach dem Essen weich, insbesondere nach dem Verzehr säurehaltiger Lebensmittel wie Obst und Milchprodukte. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zahnschmelz durch das Zähneputzen allmählich dünner. Mit der Zeit werden die Zähne wund und geschwollen.

Kalziumergänzung ist wichtiger als weniger Zucker zu essen – starke Zähne kommen vom Essen

Der wichtigste Schutz für Ihre Zähne ist die Einnahme von Kalzium! Mehr als 90 % der Bestandteile eines starken Zahnschmelzes bestehen aus Kalzium, das die Zähne vor Korrosion schützen kann. Der Slogan der American Dental Foundation lautet: Eine Kalziumergänzung ist wichtiger als weniger Zucker zu essen! Obwohl es immer mehr Zahnpasten mit der Aufschrift „mit Kalziumzusatz“ auf dem Markt gibt, ist die beste Möglichkeit zur Kalziumergänzung immer noch die Ernährung. Milchprodukte sind die besten Kalzium-Lebensmittel. Da die Fähigkeit des Körpers, Kalzium aufzunehmen, nachts am stärksten ist, ist es am besten, sie abends zu essen.

Vermeiden Sie kalte Speisen während der Menstruation, damit Ihre Zähne weiß und Ihre Lippen nicht rot bleiben – verhindern Sie Mundgeschwüre während der Menstruation.

Sind Sie immer noch stolz darauf, nicht jeden Monat Menstruationsbeschwerden zu haben? Vergessen Sie Ihre Freude und überlegen Sie sorgfältig, ob Sie während Ihrer Menstruation an Mundgeschwüren leiden. Experten der chinesischen Medizin haben herausgefunden, dass mehr als 30 % der Zahnerkrankungen darauf zurückzuführen sind, dass Frauen ihre Menstruationspflege vernachlässigen. Während der Menstruation ist der Qi- und Blutspiegel niedrig. Wenn Sie zu dieser Zeit viele kalte Getränke zu sich nehmen, wird Ihre Immunität stark geschwächt, was zu vorübergehenden anämieartigen Mundgeschwüren wie leicht roten und geschwollenen Lippen und geschwollenem Zahnfleisch führen kann. Obwohl das Geschwür nach der Menstruation von selbst verschwindet, kommt es, wenn es über einen längeren Zeitraum anhält, ganz natürlich zu einer Zahnfleischentzündung!

Benutzen Sie regelmäßig Zahnseide – bis zu 3 Mal pro Woche

Amerikanische Zahnärzte sagen, dass selbst bei fünfminütigem Zähneputzen immer noch 30 bis 40 Prozent der Zähne nicht vollständig gereinigt werden, insbesondere bei Menschen mit unregelmäßiger Zahnstellung. Das beste von der International Oral Health Organization empfohlene Mittel zum Zahnschutz ist Zahnseide, mit der sich Zahnbelag aus „vergrabenen Stellen“ entfernen und das Auftreten von Karies verringern lässt. Benutzen Sie Zahnseide aber nicht ständig, nur weil Sie denken, dass es sinnvoll ist. Dreimal pro Woche ist das Maximum. Sonst können die Lücken zwischen Ihren Zähnen so groß werden, dass Sie nicht einmal mehr lächeln können!

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