Sexuelle Funktionsstörungen sind eine weit verbreitete Erkrankung bei Männern. Viele Menschen halten sie für eine weit verbreitete Krankheit und suchen keine Behandlung. Tatsächlich hat das Auftreten sexueller Funktionsstörungen große Auswirkungen auf Männer. Eine sexuelle Funktionsstörung bei Männern führt nicht nur zu einer Verschlechterung der Harmonie in der Paarbeziehung, sondern schädigt auch das Selbstvertrauen des Mannes erheblich, gibt ihm das Gefühl, das Leben habe seinen Sinn verloren und verursacht schwere Depressionen. Da sexuelle Funktionsstörungen nicht als ernsthaftes Problem gelten, probieren viele Menschen in aller Eile alle möglichen medizinischen Behandlungen aus oder haben Schwierigkeiten, eine Behandlung zu finden. Dies hat zu einem sehr chaotischen Markt für Medizin- und Gesundheitsprodukte gegen diese Krankheit geführt. Viele Menschen glauben beispielsweise an Aphrodisiaka und nierenstärkende Medikamente und nehmen diese in aller Eile ein. Viele Männer schämen sich, zur Behandlung in ein Krankenhaus zu gehen. Zur Behandlung männlicher Funktionsstörungen erhalten sie oft nur Medikamente und nierenstärkende Medikamente. Das Ergebnis ist oft nur eine kurzfristige Linderung, und es treten auch andere Beschwerden im Körper auf. Mit zunehmendem Alter nimmt die sexuelle Leistungsfähigkeit eines Mannes bis zu einem gewissen Grad ab. Auch andere Lebensfaktoren wie Alkoholismus, Rauchen, unregelmäßige Ernährung und Ruhe sowie Depressionen können zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Obwohl einige Medikamente wirksam sind, ist ihre vorübergehende Einnahme nur eine vorübergehende Lösung. Sie verursacht nicht nur bestimmte Nebenwirkungen, sondern löst das Problem auch nicht grundlegend. Zudem stellt sie eine hohe finanzielle Belastung für die Betroffenen dar. Da bei Patienten mit sexueller Dysfunktion die Symptome immer wieder auftreten und ihnen das Wissen über Sexualmedizin fehlt, gepaart mit der durch die Krankheit hervorgerufenen Selbstverleugnung ihres männlichen Bildes, machen sich Männer schnell Sorgen und fühlen sich ängstlich. Manche Menschen haben Angst vor den Schmerzen bei der Ejakulation und befürchten, dass das entzündliche Sperma der Frau schaden könnte. Oder sie akzeptieren die falsche Anweisung, auf Sex zu verzichten, was die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs und das sexuelle Verlangen verringert. Mit der Zeit kann es zu sekundärer Impotenz kommen. |
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