Genitalwarzen sind eine sexuell übertragbare Krankheit, vor der jeder große Angst hat. Jeder zittert, wenn er diesen Begriff hört und denkt, dass diese Krankheit unheilbar ist. Tatsächlich kann das Auftreten von Genitalwarzen durch tägliche Vorbeugung reduziert werden. Viele Menschen wissen nichts über diese Krankheit. Welche Übertragungswege gibt es also für das Genitalwarzenvirus? Lassen Sie uns dieses Problem im Folgenden genauer betrachten. Sechzig Prozent der Patienten mit Genitalwarzen stecken sich durch sexuellen Kontakt mit einem Sexualpartner an, der an infektiösen Genitalwarzen leidet. Warzen wachsen im Genitalbereich. Beim Geschlechtsverkehr kommt es zu einer direkten Reibung und Berührung der Warzen, wodurch die Haut und Schleimhäute gesunder Menschen mit dem Virus infiziert werden. Das Virus dringt dann in das Epithelgewebe ein und vermehrt sich, was zu neuen Läsionen und dem Wachstum neuer Warzen führt. Die Inkubationszeit von Feigwarzen beträgt 3 Wochen bis 8 Monate. Etwa drei Monate nach Ausbruch ist die Krankheit am ansteckendsten. Sie tritt häufig zusammen mit anderen sexuell übertragbaren Krankheiten auf. Darüber hinaus können Genitalwarzen auch durch indirekten Kontakt übertragen werden, beispielsweise durch die gemeinsame Nutzung von Badewannen, Handtüchern und Badeanzügen, die Übertragungswege darstellen können. Auch enger nicht-sexueller Kontakt zwischen Familienmitgliedern, wie etwa das Schlafen im selben Bett und das Baden in derselben Badewanne, kann zur Übertragung von Genitalwarzen führen. Feigwarzen bei Kindern werden hauptsächlich während der Schwangerschaft oder der Geburt der Mutter übertragen, können aber auch durch engen Kontakt mit kranken Müttern und Betreuern übertragen werden. Genitalwarzen treten vor allem bei sexuell aktiven Menschen auf. Die Krankheit tritt häufiger bei jungen Menschen auf, die meisten Fälle treten im Alter zwischen 16 und 51 Jahren auf. Da die Häufigkeit dieser Erkrankung erheblich zugenommen hat und der Zusammenhang zwischen einer HPV-Infektion und Gebärmutterhalskrebs immer mehr Aufmerksamkeit erhält, haben Studien gezeigt, dass das HPV-Virus möglicherweise Träger potenzieller Onkogene ist und synergistisch mit anderen Faktoren zusammenwirkt, was zur Entstehung von Gebärmutterhalskrebs führt. Durch die oben genannte Studie hat jeder ein neues Verständnis davon, wie Genitalwarzen übertragen werden. Besonders Menschen mit häufigem Sexualleben müssen darauf achten und dürfen diese Erkrankung nicht unterschätzen. Nur durch tägliche Präventionsarbeit und Kenntnis der Übertragungswege können wir im Alltag darauf achten und eine Ausbreitung von Genitalwarzen verhindern. |
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