Das Wachstum der Weisheitszähne ist ein Zeichen für die geistige Reife und Entwicklung einer Person, da Weisheitszähne zwischen dem 16. und 25. Lebensjahr wachsen. Weisheitszähne sind unsere dritten Backenzähne, aber da die Menschen immer mehr raffinierte Lebensmittel essen, sind die hinteren Alveolen degeneriert, was dazu führt, dass die Weisheitszähne nicht herauswachsen oder schief wachsen. Was sollten wir im Falle solcher abnormalen Weisheitszähne tun? Lassen Sie mich Ihnen unten eine ausführliche Einführung geben. Einführung in die Weisheitszähne Als Weisheitszahn bezeichnet man den dritten Backenzahn am innersten Alveolarknochen im menschlichen Mund, der vom mittleren Schneidezahn aus gezählt genau der achte Zahn ist. Da er sehr spät durchbricht, im Allgemeinen zwischen dem 16. und 25. Lebensjahr, wenn sich die körperliche und psychische Entwicklung eines Menschen in der Nähe der Reife befindet, symbolisiert er die „Ankunft der Weisheit“ und wird daher allgemein „Weisheitszahn“ genannt. Das Wachstum der Weisheitszähne ist bei jedem Menschen sehr unterschiedlich. Normalerweise sollten es vier Zähne sein, die oben und unten links und rechts symmetrisch angeordnet sind. Manche Menschen haben weniger als vier oder gar keine, und nur sehr wenige Menschen haben mehr als vier. Auch die Altersunterschiede beim Ausbruch sind sehr groß. Bei manchen Menschen tritt er vor dem 20. Lebensjahr auf, bei manchen erst mit 40 oder 50 Jahren oder nie im Leben. Das ist alles normal. Auffälligkeiten und Anregungen Die moderne Medizin geht im Allgemeinen davon aus, dass Weisheitszähne ein Überbleibsel der menschlichen Evolution sind. Da Weisheitszähne am Ende des Alveolarknochens wachsen, ist der Alveolarknochen des modernen Menschen aufgrund zunehmend raffinierterer Essgewohnheiten in Länge, Breite und Stärke in unterschiedlichem Ausmaß degeneriert, sodass er nicht mehr genügend Platz für den Durchbruch der Weisheitszähne bieten kann. Infolgedessen brechen Weisheitszähne häufig ektopisch durch oder sind aufgrund von Platzmangel verlagert. Darüber hinaus kann die Degeneration der Weisheitszähne selbst auch zu einer unzureichenden Anzahl durchbrechender Zähne und einem asymmetrischen Durchbruch führen. Diese Durchbruchsstörungen manifestieren sich klinisch üblicherweise in Form einer Perikoronitis der Weisheitszähne, Karies der Weisheitszähne oder benachbarter Zähne, Parodontitis, Pulpitis und anderen Erkrankungen, die starke Schmerzen verursachen, sowie in Verbindung mit der Schwierigkeit ihrer Reinigung und Vorbeugung. Deshalb ist es empfehlenswert, abnormal oder asymmetrisch durchgebrochene Weisheitszähne möglichst frühzeitig vorbeugend zu entfernen. |
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