Die Übertragungsrate von Genitalwarzen ist sehr hoch und es gibt viele Symptome. Das größte Merkmal von Genitalwarzen ist die sehr lange Inkubationszeit und die Schwierigkeit, sie zu erkennen. Daher werden sie von vielen männlichen Patienten oft ignoriert. Männern, bei denen festgestellt wird, dass sie Genitalwarzen haben, wird empfohlen, sich in einem normalen Krankenhaus untersuchen zu lassen, um festzustellen, ob sie krank sind. Welche Methoden gibt es also zur Diagnose von Genitalwarzen? Wir müssen die Diagnose von Genitalwarzen ernst nehmen, damit wir die Krankheit wirksam behandeln und pflegen können. Wie kann man Genitalwarzen feststellen? Da Genitalwarzen hochgradig ansteckend sind, müssen wir Genitalwarzen gut diagnostizieren. Die wichtigsten pathologischen Merkmale von Genitalwarzen sind eine Hyperkeratose der Epidermis und eine Hyperplasie des Stratum spinosum. Diagnostische Hohlzellen sind in den mittleren und oberen Teilen des Stratum spinosum zu sehen, meist konzentriert in den mittleren und oberen Teilen des Stratum spinosum und lokal begrenzt. Diagnostische Koilozyten sind Koilozyten mit Kernatypie. Durch pathologische Untersuchungen können Genitalwarzen diagnostiziert werden. Die pathologische Untersuchung ist eine sehr genaue Methode zur Untersuchung von Genitalwarzen. Die wichtigsten pathologischen Befunde sind Parakeratose, Hypertrophie des Stratum spinosum, papillomartige Hyperplasie, Verdickung und Verlängerung der Epidermisprozesse, und der Grad der Hyperplasie kann dem von Pseudoepithelien ähneln. Dabei wird hauptsächlich von den Symptomen der Genitalwarzen ausgegangen und durch eine Untersuchung festgestellt, ob es sich um Genitalwarzen handelt. Es handelt sich um eine notwendige Untersuchung, die heute allgemein durchgeführt wird. Zur Diagnose von Condyloma acuminatum kann auch eine immunhistologische Untersuchung verwendet werden. Dabei wird üblicherweise die Peroxidase-Anti-Peroxidase-Methode eingesetzt, um die viralen Proteine in den Warzen darzustellen und so das Vorhandensein viraler Antigene in den Warzenläsionen nachzuweisen. Bei einem positiven HPV-Protein kann in den oberflächlichen Epithelzellen von Genitalwarzen eine schwache rote positive Reaktion auftreten. Dies ist das Prinzip dieser Untersuchungsmethode. Es gibt auch eine traditionelle Methode zur Diagnose von Genitalwarzen, nämlich den Essigsäure-Bleichtest: Das Prinzip des Tests beruht auf der Koagulation und Aufhellung von Proteinen durch Säure. Das von HPV-infizierten Zellen produzierte Keratin unterscheidet sich von dem von normalen, nicht infizierten Epithelzellen produzierten Keratin. Nur erstere können durch Essigsäure entfärbt werden. Auch bei Patienten mit Genitalwarzen können mit diesem einfachen Test Genitalwarzen diagnostiziert werden. |
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