Viele Menschen sind mit der Krankheit Genitalherpes bereits bestens vertraut, da die Häufigkeit dieser Erkrankung in den letzten Jahren zugenommen hat. Ich glaube jedoch, dass viele Menschen die Ursache dieser Krankheit noch immer nicht vollständig verstehen. Schauen wir uns also die Ursachen dieser Krankheit an. 1. Reibung der Geschlechtsorgane. Wenn bei Patienten mit Genitalherpes Reibung zwischen den Geschlechtsorganen auftritt, entstehen auf der Haut winzige Risse, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind. Wenn eine Partei das Virus hat, kann es in die Haut der anderen Partei eindringen und eine Infektion verursachen. 2. Mann und Frau stecken sich gegenseitig an. Wenn Mann und Frau gleichzeitig an Genitalherpes leiden, sollten beide gleichzeitig behandelt werden. Denn eine Behandlung nur für eine Partei ist wirkungslos, selbst bei gründlicher Behandlung kann es dennoch zu gegenseitigen Infektionen beim Sexualleben kommen. Um wirksam zu sein, muss die Behandlung von Genitalherpes daher von Mann und Frau gleichzeitig durchgeführt werden. 3. Übertragung durch Kontakt. Genitalherpes ist eine sexuell übertragbare Krankheit, von der es bestimmte ansteckende Arten gibt. Wenn Patienten mit Gegenständen in Kontakt kommen, die HPV-Erreger enthalten, beispielsweise mit Körperhygieneprodukten wie Unterwäsche und Handtüchern, Produkten der öffentlichen Hygiene wie Badewannen und Wannen usw., kann es zu einer Kontaktübertragung kommen. 4. Übertragung von der Mutter auf das Kind. Der Ausbruch von Genitalherpes kann dazu führen, dass Patientinnen nicht mehr schwanger werden können. Wenn eine schwangere Frau an Genitalherpes leidet, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dieser auf den Fötus übertragen wird. Gleichzeitig sollte mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Um eine Infektion des Fötus während der Geburt zu vermeiden, kann ein Kaiserschnitt gewählt werden. Baden Sie nach der Geburt nicht im selben Becken wie das Baby. 5. Geringe Immunität. Wenn Sie von verschiedenen Krankheiten betroffen sind, die zu einer Schwächung der Immunität führen, wie beispielsweise einer Nierentransplantation, bösartigen Tumoren, Diabetes, AIDS, einer immunsuppressiven Chemotherapie und der Einnahme von Glukokortikoiden, steigt die Häufigkeit von Genitalherpes. Durch das Verständnis der Krankheitsursache können Patienten der Krankheit nicht nur besser vorbeugen, sondern sie auch gezielter behandeln. Ein weiterer Punkt, den die Patienten beachten müssen, ist die Rückfallgefahr dieser Krankheit. Daher müssen die Patienten im Alltag auf eine gute Pflege achten. |
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