Feigwarzen sind eine hartnäckige Hauterkrankung, die durch das HPV-Virus verursacht wird. Dies hat nicht nur körperliche Auswirkungen, sondern beeinträchtigt auch das normale Leben des Patienten. Daher ist es für die Patienten sehr wichtig, rechtzeitig behandelt zu werden. Manche Patienten fragen oft: „Sind Genitalwarzen erblich bedingt?“ Lassen Sie uns Ihnen nun eine detaillierte Einführung geben. Bei Feigwarzen handelt es sich um eine Infektionskrankheit, die die menschlichen Gene nicht verändert. Feigwarzen sind also nicht erblich. Das heißt, bei sachgemäßer Handhabung ist eine Ansteckung des Fötus mit dem Virus nicht möglich, dennoch sollten Schwangere vorsichtig sein, da viele Krankheiten über den Geburtskanal übertragen werden. Der neugeborene Fötus ist sehr zerbrechlich, da seine Immunität noch nicht ausgebildet ist. Schon eine leichte Infektion kann zu einem Krankheitsschub führen. Dies ist daher die Zeit, in der das Virus den Fötus am wahrscheinlichsten infiziert, daher sollten schwangere Frauen weiterhin vorsichtig sein. Wenn sich eine schwangere Frau mit Genitalwarzen infiziert, leidet nicht nur der Erwachsene darunter, auch das Kind wird schwer beeinträchtigt. Wenn eine schwangere Frau Warzen am Gebärmutterhals, an der Vulva oder an der Vagina hat, wird sich bei der Geburt auch das Baby anstecken. Schwangere sollten sich daher frühzeitig aktiv um eine Behandlung bemühen. Darüber hinaus ist die Widerstandskraft schwangerer Frauen gering. Wenn sie nicht aktiv behandelt werden, wachsen die Warzen sehr schnell. Daher sollten schwangere Frauen keine Laser- oder andere Therapien mit erheblichen Nebenwirkungen zur Behandlung von Genitalwarzen anwenden, da dies sowohl für die schwangere Frau als auch für den Fötus gewisse Auswirkungen haben kann. Werden Genitalwarzen nicht rechtzeitig behandelt, entwickelt sich das Virus weiter, die Warzen werden größer und zahlreicher und können die Form von Brustwarzen, Hahnenkamm, Pflastersteinen, Blumenkohl usw. annehmen. Die Warzen können unansehnlich sein und unterschiedliche Größen und Formen aufweisen. Die Warzen können eine enorme Größe erreichen. Die betroffene Stelle juckt oft und es entsteht ein Druckgefühl. In Kombination mit einer bakteriellen Infektion kann es zu einem unangenehmen Geruch kommen. Herzliche Erinnerung: Genitalwarzen sind nicht erblich, aber es ist am besten, die Krankheit vor der Geburt von Kindern zu heilen, da die Krankheit auch von der Mutter auf das Kind übertragen werden kann. Seien Sie also nicht nachlässig. Sollten dennoch Fragen offen bleiben, können Sie sich an einen Experten wenden. |
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