Pseudocondyloma acuminatum ist eine Erkrankung, deren Ursache noch unbekannt ist. Aufgrund seiner klinischen Merkmale und Gewebepathologie kann es leicht zu einer Verwechslung mit Condylomata acuminata kommen. Daher kommt es leicht zu klinischen Fehldiagnosen. Die Merkmale des Pseudocondyloma acuminatum sind: ① Farbe: Pseudocondyloma acuminatum erscheint hellrot (Schleimhautfarbe) oder hellbraun. 2. Größe: Der Durchmesser des Pseudocondyloma acuminatum beträgt 1 bis 2 mm. 3. Morphologie: Die Morphologie des Pseudocondyloma acuminatum umfasst rehartige, zottige, polypenartige, papelartige, flechtenartige, filamentöse usw. ④ Lokalisation: Zu den Lokalisationen des Pseudocondyloma acuminatum gehören die Innenseiten der beiden kleinen Schamlippen, der Scheidenvorhof und einseitige kleine Schamlippen. Pseudocondyloma acuminatum ist eine physiologische Variante und keine Krankheit, geschweige denn eine sexuell übertragbare Krankheit. Pseudocondyloma acuminatum kommt bei erwachsenen Frauen sehr häufig vor. Einer Umfrage in einer bestimmten Stadt zufolge wurde bei 231 von 1.175 Frauen in 6 Fabriken ein Pseudokondylom festgestellt, was etwa 19 % der gesamten befragten Bevölkerung entspricht. Das Erkrankungsalter liegt zwischen 18 und 52 Jahren, wobei nach dem 35. Lebensjahr ein abnehmender Trend bei der Inzidenz besteht und die Krankheit nach dem 50. Lebensjahr nur noch selten auftritt. Dies lässt darauf schließen, dass das Auftreten von Pseudocondyloma acuminatum mit Veränderungen des Hormonspiegels bei Frauen zusammenhängen könnte. Darüber hinaus hatten fast die Hälfte der Frauen mit Pseudocondyloma acuminata einen deutlich erhöhten Vaginalausfluss, was darauf schließen lässt, dass eine Stimulation durch lokale Sekrete das Auftreten von Pseudocondyloma acuminata verstärken kann. Pseudocondyloma acuminatum ist nicht mit dem humanen Papillomavirus verwandt. Bei der Behandlung dieser Krankheit sollte der Schwerpunkt auf der Behandlung anderer Infektionen liegen. Wenn eine Candida-Vaginitis, Trichomonaden-Vaginitis oder eine Harnwegsinfektion vorliegt, sollte diese zuerst behandelt und die Prävention verstärkt werden, um eine Infektion mit solchen Krankheiten zu vermeiden. Wenn keine Infektion vorliegt, treten auch keine Symptome von Juckreiz an der Vulva auf und die Hautläsionen des weiblichen Pseudocondyloma acuminatum nehmen allmählich ab. Pseudocondyloma acuminatum Aus medizinischer Sicht bedürfen Hautveränderungen keiner besonderen Behandlung. Feigwarzen kommen verstreut an den äußeren Geschlechtsorganen von Männern und Frauen vor. Sie sind anfangs so klein wie eine Nadelspitze und entwickeln sich dann zu blumenkohl-, hahnenkamm- oder brustwarzenförmigen Hautwarzen. Sie sind unregelmäßig verteilt und können Juckreiz und Geruch verursachen. In der Vagina wachsende Genitalwarzen können von selbst bluten und sind ansteckend. Ohne Behandlung kann die Krankheit weiter fortschreiten und die Anzahl und Größe der Warzen nimmt zu. Dies ist sehr ernst und erfordert eine rechtzeitige Behandlung in einem normalen Krankenhaus. |
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