Genitalwarzen sind eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) verursacht wird. Die Hauptmanifestation sind proliferative Läsionen im Anal- und Genitalbereich. Die Läsionen erscheinen zunächst als kleine, hellrote Papeln, deren Größe und Anzahl allmählich zunimmt und die einzeln oder in Gruppen verteilt sind. Sie sind feucht und weich, haben eine unebene Oberfläche und erscheinen als brustwarzen-, hahnenkamm- oder blumenkohlartige Vorsprünge. Rot oder schmutziges Grau. Die Wurzeln haben oft Stiele und neigen zu Erosion und Exsudation und bluten leicht bei Berührung. Zwischen den Rissen der Hautläsionen sammelt sich häufig eitriger Ausfluss, der einen unangenehmen Geruch verursacht. Durch das Kratzen kann es außerdem zu Sekundärinfektionen kommen. Bei der Behandlung von Genitalwarzen sollten topische Medikamente in Kombination angewendet werden. Zu den topischen Medikamenten zur Behandlung von Condyloma acuminata gehören: 1. Lösen Sie bei leichten Fällen oder Fällen, die zum ersten Mal entdeckt werden, Podophyllumharz in Benzoesäuretinktur oder Mineralöl auf und tragen Sie es lokal auf. Achten Sie dabei darauf, dass es nicht auf das umliegende normale Gewebe gelangt, um Reizungen zu vermeiden. Nach der Anwendung wird die betroffene Stelle weiß und es entsteht ein leichtes Brennen. Wenden Sie es einmal pro Woche an. Bei weniger als 6 Anwendungen fällt die Kruste ab und die Krankheit heilt aus. Dieses Medikament hat jedoch systemische toxische Reaktionen und darf daher bei schwangeren Frauen nicht angewendet werden. 2. Tragen Sie Trichloressigsäure topisch auf. Es hat eine stark ätzende Wirkung. Bei starken Schmerzen können Sie es einmal wöchentlich anwenden. Normalerweise heilt es nach drei Anwendungen ab. 3. Tragen Sie dreimal täglich eine 1%ige Phthalamidsalbe auf. Die Erkrankung kann nach 6 Wochen geheilt sein. 4. Die medikamentöse Behandlung ist für den Patienten die erste Wahl bei der Behandlung seiner Krankheit. Genitalwarzen sind proliferative Epithelläsionen, die durch eine Infektion mit humanen Papillomaviren verursacht werden. Sie sind tumorartig und haben die Form eines Blumenkohls. Wenn Patienten Medikamente ausprobieren, entscheiden sie sich daher meist für topische Medikamente. Topische Medikamente zur Behandlung von Genitalwarzen gibt es in verschiedenen Formen, darunter Lotionen, Salben, Puder usw. Lokale Medikamente zur Behandlung von Genitalwarzen können bestimmte Wirkungen erzielen und sind bei der Beseitigung der oberflächlichen Symptome des Patienten wirksam. Sie haben jedoch keine Wirkung auf die Viren im Körper und können bei Patienten mit Genitalwarzen leicht Hautallergien, Rötungen, Schwellungen und sogar Geschwüre verursachen. Da die eigentliche Ursache der Genitalwarzen, das Virus, jedoch nicht beseitigt wurde, besteht bei mit topischen Medikamenten behandelten Genitalwarzen die Gefahr eines Rückfalls. Aus diesem Grund raten viele Experten Patienten von der Anwendung topischer Medikamente zur Behandlung von Genitalwarzen ab. |
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