Genitalwarzen sind eine sexuell übertragbare Krankheit mit einer sehr hohen Inzidenzrate, die durch das HPV-Virus übertragen wird und äußerst schwer zu heilen ist. Dies liegt vor allem an den vielfältigen Übertragungswegen und der hohen Infektiosität der Krankheit. Der Schlüssel zur vollständigen Heilung der Krankheit liegt in der Kontrolle ihrer Wiederauftretenserscheinungen. Dies erfordert eine Kombination aus Prävention und Behandlung sowie eine langfristige Konsolidierung der Behandlung, um Schmerzen zu lindern und eine frühzeitige Genesung zu erreichen. Die Medizin führt die Ursachen für das Wiederauftreten von Genitalwarzen derzeit auf mehrere Ebenen zurück. Der erste ist der Immunfaktor. Da die Erkrankung vor allem im Hautgewebe der Geschlechtsorgane auftritt, ist das menschliche Hautimmunsystem in die obere und untere Rinde unterteilt. Aufgrund der Barriere der Basalschicht des Epithelgewebes kann das Immunsystem in der Dermis nicht mit den HPV-Viruspartikeln in der Epidermis in Kontakt treten und so eine wirksame Immunantwort aufbauen. Daher sind viele Genitalwarzen lange Zeit nicht heilbar. Dieser Zustand ist auch bei flachen Warzen im Gesicht von Jugendlichen und gewöhnlichen Warzen an den Händen zu beobachten. Zweitens wird es durch eine indirekte klinische Kontaktinfektion verursacht. Klinisch gesehen sind die meisten Patienten mit dieser Krankheit männlich, und Patienten mit unterschiedlichem Körperbau weisen unterschiedliche Symptome auf, wie beispielsweise kleine, sesshafte Warzen mit einem Durchmesser von 1–3 mm auf der Außenhaut des Penis. Der andere Typ kommt häufig im Penis und rund um den Anus vor. Es ist mit bloßem Auge nicht zu erkennen und die Läsionen sind nur unter dem Mikroskop sichtbar. Eine subklinische Infektion des weiblichen Gebärmutterhalses mit humanen Papillomaviren kann nur mit Hilfe einer Kolposkopie nachgewiesen werden. Bei der klinischen Behandlung können Ärzte nur den Teil des Warzengewebes entfernen, der mit bloßem Auge sichtbar ist. Die Läsionen, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind, können sie nicht entfernen. Mit der Zeit entwickeln sich die unsichtbaren Läsionen zu Warzengewebe, das mit bloßem Auge sichtbar ist. Ein weiterer Grund ist eine unsachgemäße oder unvollständige Behandlung. Obwohl einige Behandlungen die oberflächlichen Symptome beseitigen können, treten sie nach kurzer Zeit wieder auf. Eine kleine Anzahl von Patienten hat wiederholte Infektionen aufgrund einer langfristigen sexuellen Störung Der Schlüssel zur Behandlung von Genitalwarzen ist die Vorbeugung. Nur durch den Widerstand gegen schlechtes Sexualverhalten kann die Entstehung der Krankheit letztlich verhindert werden. Darüber hinaus müssen Patienten und Angehörige darauf achten, dass sie in der Zeit, in der die Krankheit noch nicht ausgeheilt ist, auf sexuelles Verhalten verzichten sollten, um schlimmere Krankheitsverläufe oder eine Gefährdung der Gesundheit anderer zu vermeiden. |
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