Vorsichtsmaßnahmen für Patienten mit Genitalwarzen vor und nach der Schwangerschaft

Feigwarzen sind eine hoch ansteckende und leicht wiederkehrende Infektionskrankheit, die eine ernsthafte Bedrohung für die körperliche und geistige Gesundheit der Patienten darstellt, insbesondere für schwangere Frauen. Leidet eine Schwangere unter Feigwarzen, beeinträchtigt dies nicht nur ihre eigene Gesundheit, sondern gefährdet auch die Gesundheit des Fötus. Deshalb sollten Sie vor und nach der Schwangerschaft besonders darauf achten, Erkrankungen bzw. deren Wiederauftreten vorzubeugen.

1. Wenn bei einem Mann oder einer Frau vor einer Schwangerschaft Genitalwarzen festgestellt werden, ist eine rechtzeitige und gründliche Behandlung erforderlich. Feigwarzen neigen dazu, nach der Entfernung erneut aufzutreten. Deshalb sollten Sie auch nach der Behandlung 3–6 Monate warten, um sicherzustellen, dass die Läsion nicht erneut auftritt, bevor Sie schwanger werden können.

2. Warzen, die nach der Schwangerschaft auftreten, sollten aktiv behandelt werden. Da manche Arzneimittel nach der Schwangerschaft Auswirkungen auf den Fötus haben können, sollten sie unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.

3. Bei Frauen, die gegen Ende der Schwangerschaft an Genitalwarzen leiden, sollte die Krankheit zunächst kontrolliert und der Fötus per Kaiserschnitt entfernt werden, um eine Infektion des Neugeborenen zu vermeiden. Die Feigwarzen der Mutter sollten 8 Wochen nach der Entbindung behandelt werden.

Die Rückfallrate von Genitalwarzen ist sehr hoch und die Behandlung von Patientinnen während einer Schwangerschaft ist schwieriger. Daher sollte vor und nach der Schwangerschaft mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden und der täglichen Gesundheitsvorsorge vor und nach der Schwangerschaft besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, um die eigene Immunität zu stärken und zu versuchen, Krankheiten während der Schwangerschaft zu vermeiden.