Feigwarzen sind heutzutage eine relativ häufige Erkrankung. Sie sind hoch ansteckend, weisen eine hohe Rückfallrate auf und sind schwer zu behandeln, was für viele Patienten zu einem Problem geworden ist. Das Verständnis der Ursachen von Genitalwarzen hat erhebliche Auswirkungen auf die Vorbeugung und Behandlung der Krankheit. Was sind also die Ursachen für Genitalwarzen? Schauen wir es uns gemeinsam an. 1. Sexuelles Verhalten Untersuchungen und Statistiken zeigen, dass die Inzidenz- und Rezidivrate von CA bei Menschen mit mehreren Sexualpartnern deutlich höher ist als bei Menschen mit nur einem Sexualpartner. In einem bestimmten Bereich stellt auch das Alter, in dem das Sexualleben beginnt, einen Risikofaktor für CA dar. Die Zahl der Menschen, die an der Krankheit erkranken, und die Rückfallrate sind bei Personen, die ihren ersten Geschlechtsverkehr im Alter unter 19 Jahren hatten, deutlich erhöht. Männliche Sexarbeiter sind eine Hochrisikogruppe für CA. 2. Immunfunktion Daten zeigen, dass bei Personen mit geschwächtem Immunsystem (z. B. nach einer Nierentransplantation, mit bösartigen Tumoren, Diabetes, AIDS, immunsuppressiver Chemotherapie und Glukokortikoid-Einnahme) die CA-Inzidenz deutlich länger anhält und die Rezidivrate höher ist. Zudem sind die Warzen bei ihnen größer. 3. Rauchen Da Rauchen die Widerstandskraft des Körpers verringern kann, ist es auch ein unabhängiger Risikofaktor für CA. Studien haben gezeigt, dass die Häufigkeit von CA bei Rauchern mehr als dreimal so hoch ist wie bei Nichtrauchern, und dass die Häufigkeit mit der Dauer der Rauchertätigkeit und der Anzahl der pro Tag gerauchten Zigaretten zunimmt. Gleichzeitig kann Rauchen das Wiederauftreten einer CA fördern. 4. Trinken Alkoholkonsum ist ein Risikofaktor für die Entstehung und das Wiederauftreten vieler sexuell übertragbarer Krankheiten, einschließlich CA. Denn Alkohol beeinträchtigt die Aktivität der körpereigenen T-Lymphozyten und unterdrückt die Abwehrkräfte. Gleichzeitig kann Alkohol das zentrale Nervensystem hemmen, Ängste reduzieren, das sexuelle Verlangen steigern und risikoreiches Sexualverhalten verlängern, was ursprünglich als Ursache für die längere Entstehung und Wiederkehr von CA galt. 5. Leiden an anderen sexuell übertragbaren Krankheiten Feigwarzen stehen in engem Zusammenhang mit anderen sexuell übertragbaren Krankheiten wie Genitalherpes, Gonorrhö, Syphilis und AIDS. Ein Grund hierfür ist, dass die Patienten häufig riskante Sexualpraktiken an den Tag legen, die auch zu anderen sexuell übertragbaren Krankheiten führen können. Zweitens zerstören die Erreger einiger sexuell übertragbarer Krankheiten die Schleimhautbarriere und verringern so die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen HPV. Patienten mit Genitalwarzen sollten auf Veränderungen ihres Zustands achten und möglichst schnell eine Besserung feststellen. Sie sollten außerdem auf die Pflege der betroffenen Stelle achten und rechtzeitig Medikamente einnehmen. Im Alltag sollten Patienten mit Genitalwarzen gute Lebensgewohnheiten entwickeln und die Übertragung der Krankheit auf andere möglichst vermeiden. |
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