Da der Lebensdruck zunimmt, leiden immer mehr Menschen an gesundheitlichen Problemen, und Schlafmangel und Schlaflosigkeit zählen ebenfalls zu diesen Problemen. Wenn Sie regelmäßig nicht gut schlafen, wirkt sich das natürlich auf Ihre Arbeit am nächsten Tag aus und auch Ihre Stimmung wird beeinträchtigt – es entsteht ein Teufelskreis. Es gibt viele Gründe für Schlaflosigkeit. Ein Grund ist Stress, ein anderer sind Anspannung, Angst, Übererregung usw., außerdem können äußere Umweltfaktoren einen Einfluss haben. Was also sollten wir tun? Es gibt viele Ursachen für Schlaflosigkeit. Psychische Faktoren wie Anspannung, Aufregung, Depression, Angst, Unruhe und Langeweile können häufig zu Schlaflosigkeit führen; soziale und ökologische Faktoren wie übermäßiger Arbeits- und Studiendruck, Umweltveränderungen, Lärm, Licht- und Luftverschmutzung sind weitere wichtige Gründe; schlechte Lebensgewohnheiten wie übermäßiges Abendessen und Tee- und Kaffeetrinken vor dem Schlafengehen können ebenfalls zu Schlaflosigkeit führen. Folgende Aspekte sollten dabei vor allem berücksichtigt werden: ① Es wird eine leichte, eiweiß- und vitaminreiche Ernährung empfohlen. ② Nehmen Sie an Übungen teil, bei denen das mentale Training im Vordergrund steht, wie etwa Qigong und Tai Chi, um die Regulationsfähigkeit der Nerven zu verbessern. ③ Führen Sie ein geregeltes Leben, gehen Sie pünktlich zu Bett, essen Sie abends nicht zu viel und trinken Sie vor dem Schlafengehen keine anregenden Getränke wie Tee oder Kaffee. ④ Gesunde Lebensmittel wie Menatonin und Lecithin wirken sich positiv auf die Regulierung der Nervenfunktion aus und tragen zu einem besseren Schlaf bei. Unter Schlaflosigkeit versteht man unzureichende Schlafdauer oder oberflächlichen oder unklaren Schlaf, der in die folgenden drei Typen unterteilt werden kann: (1) Einschlafstörungen: Das Einschlafen fällt schwer und erst in der zweiten Nachthälfte gelingt die Einschlafphase. (2) Intermittierende Schlaflosigkeit: unruhiger Schlaf, leichtes Erwachen und häufige Albträume. Dies kommt häufig bei Menschen mittleren Alters mit Verdauungsstörungen vor. (3) Terminale Schlaflosigkeit: Es ist nicht schwierig einzuschlafen, aber die Schlafdauer ist kurz. Der Patient kann nach dem Aufwachen in der zweiten Hälfte der Nacht nicht wieder einschlafen. Diese Art von Schlaflosigkeit tritt häufig bei älteren Menschen mit Bluthochdruck, Arteriosklerose und Depression auf. Schlaflosigkeit erhöht die Erregbarkeit des Gehirns und führt zu Einschlafschwierigkeiten, flachem Schlaf, leichtem Erwachen und frühem Erwachen aufgrund häufiger Träume. Aufgrund des Schlafmangels in der Nacht leiden die Patienten tagsüber unter Müdigkeit, Konzentrationsmangel und Appetitlosigkeit. Bei manchen Menschen treten auch Symptome wie Tinnitus, Amnesie, Zittern der Hände, Schwindel und Schweregefühl im Kopf sowie Reizbarkeit auf. Schlaflosigkeit kann zudem psychische Störungen hervorrufen und die Patienten empfinden eine starke körperliche und seelische Belastung. Die traditionelle chinesische Medizin nennt „Schlaflosigkeit“ „Schlaflosigkeit“ und glaubt, dass sie viele Ursachen hat, darunter „unruhiger Schlaf aufgrund von Magenbeschwerden“ und „Schlaflosigkeit aufgrund von Müdigkeit und Unruhe“. Sie hängt mit Fehlfunktionen des Herzens, der Leber, der Milz und der Nieren sowie einem Mangel an Yin und Blut zusammen. Dieses Symptom tritt häufiger bei Menschen mit Neurasthenie auf. Vorsichtsmaßnahmen bei der Selbstbehandlung (1) Die Selbstbehandlung von Schlaflosigkeit kann nicht auf Medikamenten beruhen. Stattdessen sollte darauf geachtet werden, die Ursachen der Schlaflosigkeit zu beseitigen, ein psychisches Gleichgewicht anzustreben und eine Kombination aus Physiotherapie und körperlicher Fitness zu kombinieren. Die Wirkung wird besser sein. (2) Sorgen Sie für ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Ruhe und ändern Sie schlechte Lebensgewohnheiten. Hören Sie auf zu rauchen, zu trinken und scharfe Speisen wie Kaffee und starken Tee zu sich zu nehmen. Essen Sie beim Abendessen nicht zu viel. (3) Essen Sie ausreichende Mengen an Nahrungsmitteln, die die Nervenfunktion unterstützen. Wie Flussfisch, Seefisch, Austern, Garnelen, Schmerlen, Schweineleber, Schweinenieren, Walnüsse, Erdnüsse, Äpfel, Pilze, Erbsen, Saubohnen, Milch usw. (4) Schalten Sie eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen die Nutzung Ihres Gehirns ab und hören Sie in einer ruhigen Umgebung sanfte und schöne Musik. Menschen mit Einschlafschwierigkeiten können auch entspannende Aktivitäten wie einen Spaziergang unternehmen. (5) Waschen Sie Ihre Füße vor dem Schlafengehen mit 40–50 °C warmem Wasser und reiben Sie Ihre Fußsohlen eine Weile. Im Winter sollten Sie Ihre Füße so lange massieren, bis sie warm sind. (6) Vermeiden Sie die Anwendung wärmeaufbauender Stärkungsmittel wie Hirschgeweih, Ginseng und Eisenhut. (7) Beteiligen Sie sich regelmäßig an Gartenarbeiten wie dem Pflanzen von Blumen und der Aufzucht von Gräsern, um Ihr Temperament zu kultivieren, Spannungen und Ängste abzubauen und ein psychisches Gleichgewicht zu erreichen. (8) Ein Glas Milch oder etwas Süßes vor dem Schlafengehen kann die Schlafqualität verbessern. (9) Etwa eine halbe Stunde Sport am frühen Morgen in der Sonne kann dabei helfen, die biologische Uhr Ihres Körpers einzustellen. |
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