Viele Menschen hoffen, dass Probleme mit der Lendenwirbelsäule geheilt werden können, aber es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für die Lendenwirbelsäule. Heute werde ich mit Ihnen über die Reposition der Lendenwirbelsäule sprechen. Wir unterteilen die Reposition der Lendenwirbelsäule in verschiedene Pathologien, die sich durch unterschiedliche Methoden manifestieren. Das heißt, die Lendenwirbelsäule kann gebrochen oder ausgerenkt sein. Bei einer Lendenwirbelsäulenfraktur müssen wir den kollabierten Teil der Fraktur anheben. Die Operation ist erfolgreich verlaufen, aber genauso wichtig ist die Genesung. Nachfolgend möchte ich Ihnen mitteilen, worauf Sie nach einer Lendenwirbelreduktion achten sollten. 1. Klassifizierung der Lendenwirbelsäulenreduktionsoperation 1. Reposition und Fixierung werden in zwei Methoden unterteilt: konservativ und chirurgisch. Eine beträchtliche Anzahl von Fällen thorakolumbaler Frakturen, die von einer Querschnittslähmung begleitet werden, erfordern eine chirurgische Behandlung. Die Operation wird grob in drei Zugänge unterteilt: hinterer Zugang, seitlicher Zugang und vorderer Zugang. In der Vergangenheit wurde bei Operationen häufig eine Dekompression der hinteren Lamina, eine Exploration + eine interne Fixierung gewählt. Allerdings stellte sich allmählich heraus, dass eine hintere Operation in vielen Fällen die normale Form und Stabilität der Wirbelsäule nicht wiederherstellen konnte und es nicht einfach war, den Druck von vorne zu lösen. Bei der Langzeitnachuntersuchung wurden auch ein Versagen der internen Fixierung, ein Versagen der Fusion, eine Instabilität der Wirbelsäule und Fehlbildungen festgestellt. Darüber hinaus muss die hintere interne Fixierung der Wirbelsäule ihre Spannbandfunktion durch die Lastaufnahme der vorderen Säule erfüllen, um Zug- und Biegemomenten standzuhalten. Daher ist das vordere Stützsystem unverzichtbar. Aufgrund der Weiterentwicklung der Röntgenuntersuchungstechnologie, insbesondere der Anwendung von CT und MRT, sind die Menschen davon überzeugt, dass die Belastung oder Kompression der Spinalnerven bei Wirbelsäulenfrakturen hauptsächlich von der Vorderseite der Dura mater ausgeht und es daher einen eindeutigen Grund gibt, eine vordere Dekompressionsoperation durchzuführen. Bei einem Eingriff über den vorderen Zugang werden jedoch viele Strukturen wie Brust- und Bauchorgane sowie wichtige Blutgefäße betroffen. Der Eingriff ist schwieriger und weist mehr postoperative Komplikationen auf. Er stellt nicht nur hohe Anforderungen an den systemischen und lokalen Zustand des Patienten, sondern erfordert vom Arzt auch die Beherrschung solider grundlegender Theorien und umfassende klinische Erfahrung sowie umfassende chirurgische Fähigkeiten. Viele Ärzte zögerten, diesen Ansatz zu wählen, was dazu führte, dass einige Fälle, die für einen anterioren Zugang geeignet gewesen wären, mit einem posterioren Zugang durchgeführt wurden. Bei einem anterioren Zugang können jedoch Verletzungen des Rückenmarks und der Cauda equina nicht erkannt und die notwendige Behandlung durchgeführt werden. Daher ist das Verständnis der Indikationen für einen anterioren Zugang der Schlüssel zur klinischen Wirksamkeit. Vorsichtsmaßnahmen bei Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule nach Knochenreposition: 1. In der Akutphase sollten Sie auf Ruhe achten und die Belastung minimieren. 2. Nachdem sich die Symptome deutlich gebessert haben, können Sie schrittweise Rückenmuskelübungen und Kniebeugenübungen durchführen. 3. Halten Sie Ihre Taille warm und schlafen Sie nicht auf dem Boden oder einer Bambusmatte. 4. Richtige Standhaltung. Kombinieren Sie Arbeit und Ruhe im Berufs- und Privatleben, achten Sie auf die richtige Haltung und vermeiden Sie das Heben schwerer Gegenstände. 5. Vermeiden Sie anstrengende Übungen wie Basketball, Fußball, Tennis, Golf, Yoga, Tanzen und andere Drehübungen. 6. Achten Sie darauf, einen Monat lang auf sexuelle Aktivitäten zu verzichten. Achten Sie dabei auf eine Vermeidung einer Wirbelkörperverschiebung und eine vollständige Entlastung von Nerven, Bändern und Muskeln von Druck- und Zugkräften! Nach 1–3 Monaten Reha und Training ist der Bandscheibenvorfall vollständig geheilt! |
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