Die Peyronie-Krankheit ist eine entzündliche Erkrankung des Penis, die vor allem bei Männern mittleren Alters auftritt. Sie kann operativ behandelt werden, die Ergebnisse sind jedoch nicht optimal. Daher sollten die Patienten auf Ruhe und Erholung achten, Geschlechtsverkehr in Maßen praktizieren, sich wissenschaftlich ernähren, ausreichend Nährstoffe und Vitamine zu sich nehmen, zum Beispiel mehr grünes Blattgemüse essen, auf die Sauberkeit der Vorhaut achten und lockere und weiche Unterwäsche tragen. Behalten Sie eine positive Einstellung bei. Worauf sollten Patienten mit der Peyronie-Krankheit im täglichen Leben achten? 1. Rechtzeitige Behandlung von Harnwegsinfektionen: Wiederkehrende Urethritis kann das elastische Bindegewebe des Penis schädigen und eine hyaline Degeneration verursachen, die im Laufe der Zeit durch faserige Narben ersetzt wird, die Knötchen bilden oder sogar Verkalkung oder Verknöcherung verursachen. Deshalb plädieren wir dafür, auf Sauberkeit zu achten, sich von Prostituierten fernzuhalten, auf die tägliche Hygiene zu achten und sich häufig die Hände zu waschen. Wenn Sie häufigen oder schmerzhaften Harnfluss haben oder Ausfluss aus der Harnröhre haben, liegt bei Ihnen möglicherweise eine Harnwegsinfektion vor. Sie sollten sich dann rechtzeitig behandeln lassen, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. 2. Vermeiden Sie Traumata : Schwere Traumata oder wiederholte kleinere Traumata können eine Fibrose der Tunica albuginea des Penis verursachen und Knötchen bilden. Daher müssen Ärzte bei verschiedenen Untersuchungen oder Operationen an der Harnröhre und dem Penis (wie etwa einer Harnröhrenkatheterisierung, Beschneidung, Peniskorrektur usw.) vorsichtig vorgehen, um übermäßige Schäden zu vermeiden. Achten Sie bei körperlicher Betätigung, insbesondere bei anstrengenderen Sportarten wie Fußball und Kampfsport, auf Ihren Schutz, um Schläge und Quetschungen des Penis sowie Verletzungen durch Spreizen der Genitalien zu vermeiden. Im Alltag sollten Sie Verbrennungen im Genitalbereich durch starke Säuren und Basen vermeiden und in Gegenden mit kaltem Wetter Erfrierungen vorbeugen. 3. Mäßigung im Sexualleben: Übermäßiger Geschlechtsverkehr schädigt das Qi und das Blut in den Genitalien und verursacht diese Krankheit. Daher sollte das Sexualleben im Rahmen der eigenen Möglichkeiten maßvoll sein und gewalttätiger Geschlechtsverkehr sollte vermieden werden. Junge Männer sollten versuchen, mit der Masturbation aufzuhören. 4. Wissenschaftliche Ernährung: Eine falsche Ernährung schadet der Milz und dem Magen, eine Milzschwäche führt zu Schleimbildung, die sich im Penis zu einem Klumpen verdichtet. Achten Sie im Alltag darauf, nicht zu viel zu essen, weniger fettige und unverdauliche Speisen sowie Gegrilltes oder Frittiertes zu sich zu nehmen und ausreichend Vitamine zu sich zu nehmen. |
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