Das Naseputzen gehört zu den alltäglichen Handlungen der Menschen, viele Menschen verspüren dabei jedoch unangenehme Symptome wie Nasenbluten, Ohrensausen, Ohrenschmerzen usw. Ohrenschmerzen beim Naseputzen können mit einer falschen Art des Naseputzens zusammenhängen oder mit einer Krankheit wie einer Mittelohrentzündung. Wie können wir das Problem also lösen? Der folgende Artikel gibt Ihnen eine detaillierte Einführung. Ursachen für Ohrenschmerzen beim Naseputzen Das Ohr empfängt externe Schallreize und erzeugt das Gefühl, Geräusche im Ohr zu hören. Dabei handelt es sich um eine normale Hörfunktion. Gibt es allerdings keine Schallquelle in der Außenwelt, sondern wird subjektiv das Gefühl vermittelt, dass verschiedene Geräusche vorhanden sind, handelt es sich um Tinnitus. Der Mechanismus des Tinnitus ist relativ komplex und kann in vielen Situationen auftreten. Im Allgemeinen gibt es folgende Arten: Die erste ist der physiologische Tinnitus. Im Körper erzeugen das Pulsieren der Blutgefäße, der Blutfluss, Muskelkontraktionen, Gelenkbewegungen, Atembewegungen usw. allesamt schwache Geräusche, die von denjenigen wahrgenommen werden können, die näher am Ohr sind. Normalerweise wird dieses leise Geräusch durch die lauteren Geräusche der Außenwelt überdeckt und ist nicht wahrnehmbar. Wenn Sie jedoch einen schalldichten Raum betreten oder es spät in der Nacht in der Stille hören, spüren Sie möglicherweise manchmal ein schwaches Geräusch in Ihren Ohren. Dies ist physiologischer Tinnitus. Der zweite Typ ist der Schallleitungstinnitus. Die Ursache für diese Art von Tinnitus ist eine Behinderung im Leitungsbereich des Hörsystems, wie zum Beispiel eine Schwellung, eine Blockierung des äußeren Gehörgangs, eine Perforation, eine Einstülpung des Trommelfells, eine Mittelohrentzündung, eine Verwachsung oder Sklerose. Bei Schallübertragungsstörungen ist die Fähigkeit zur Wahrnehmung von Außengeräuschen verringert und deren Wirkung, im Körperinneren entstehende Geräusche zu überdecken, wird abgeschwächt, so dass diese wahrnehmbar werden und Tinnitus verursachen. Darüber hinaus wird der durch Knochenleitung ins Ohr übertragene Schall durch Leitungsbarrieren blockiert, was die Schallempfindung im Ohr verstärkt und dazu führt, dass es sich hauptsächlich um ein niederfrequentes, pfeifendes Geräusch wie beim Wind handelt. Wir können es selbst ausprobieren. Wir halten uns mit einer Hand die Ohren zu und spüren ein Summen in den Ohren. Das ist ein typischer Schallleitungstinnitus. Nachdem Sie verstanden haben, warum beim Naseputzen Ohrensausen auftritt, sollten Sie, wenn Sie selbst eine solche Situation haben, auch auf eine rechtzeitige Behandlung achten. Es gibt viele Möglichkeiten, Ohrensausen durch Naseputzen zu lindern. Wenn der Tinnitus schwerwiegender ist, können Sie auch einige Medikamente einnehmen, um zunächst die Hitze zu reduzieren, was ebenfalls sehr wirksam bei der Linderung des Tinnitus ist. Lösung gegen Nasen- und Ohrenschmerzen Die Ohrenschmerzen entstehen in diesem Fall vor allem dadurch, dass das Trommelfell „eingesaugt“ wird und dadurch Schmerzen und Ziehen entstehen. Daher empfehlen wir, die Schmerzen unter folgenden Gesichtspunkten zu lindern: 1. Die wissenschaftliche Methode zum Naseputzen besteht darin, es auf einer Seite zu tun, nicht auf beiden Seiten gleichzeitig. Konkret kann man ein Nasenloch mit den Fingern zudrücken, mit etwas Kraft ausblasen und den Rotz im anderen Nasenloch ausblasen. Nachdem Sie eine Seite weggeblasen haben, fahren Sie mit der anderen Seite fort. 2. Versuchen Sie beim Naseputzen sanft und nicht zu stark zu sein. 3. Nehmen Sie symptomatische Erkältungsmittel in Maßen ein, um den Schnupfen zu lindern. 4. Trinken Sie mehr Wasser und ruhen Sie sich mehr aus, um sich so schnell wie möglich zu erholen. 5. Wenn Ihre Nase nicht mehr so viel Schleim hat, machen Sie diese Übung ein paar Mal: Atmen Sie zuerst ein, halten Sie dann die Nase zu, blasen Sie die Wangen auf, schließen Sie den Mund und atmen Sie durch die zugehaltenen Nasenlöcher aus. Dadurch kann die Eustachische Röhre geöffnet werden und Sie können spüren, wie sich die Symptome von Ohrenverstopfung und Ohrenschmerzen lindern. Wenn sich zu viel Schleim gebildet hat, sollten Sie die Anwendung weniger häufig durchführen, da sonst eine Infektion in die Ohren gelangt. Gehen Sie in die HNO-Abteilung des Krankenhauses, um zu prüfen, ob Probleme wie ein eingezogenes Trommelfell oder eine Mittelohrentzündung vorliegen. |
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