Fußpilz ist eine häufige Erkrankung der Fußhaut. Sie wird durch eine Pilzinfektion verursacht. Fußpilz betrifft nicht nur unseren eigenen Körper, sondern kann auch auf andere übertragen werden. Wenn wir also feststellen, dass wir Fußpilz haben, sollten wir aktiv nach einer Behandlung suchen. Natürlich sollten wir auch in unserem täglichen Leben gut darauf achten, Fußpilz vorzubeugen. Werfen wir unten einen Blick auf die Einführung zum Thema Fußpilz.
Die Behandlung von Fußpilz ist nicht so einfach. Wir müssen eine geeignete Behandlung entsprechend den verschiedenen Symptomen durchführen, die durch Fußpilz verursacht werden. Wir können orale Medikamente und einige topische Medikamente zur Behandlung von Fußpilz verwenden. 1. Personen mit Erosion und Exsudation zwischen den Zehen Verwenden Sie keine stark reizenden Medikamente äußerlich. Am besten lassen Sie die Wunde trocknen und adstringieren, bevor Sie Medikamente auftragen. Sie können eine Kaliumpermanganatlösung 1:8000 als feuchte Kompresse auftragen, dann äußerlich Öl oder Puder auftragen und, nachdem die Haut trocken ist, auf Cremes oder Salben wie Terbinafinhydrochlorid umsteigen. 2. Wenn die Haut stark verhornt und verdickt ist, können Antimykotika nur schwer eindringen und absorbieren Sie können zunächst eine 10 %ige Salicylsäuresalbe oder eine zusammengesetzte Benzoesäuresalbe verwenden, um die Nagelhaut aufzuweichen, und anschließend Antimykotika verwenden. Wenn die Haut offensichtlich trocken und rissig ist, können Sie sie jedes Mal in warmes Wasser einweichen, um die Nagelhaut aufzuweichen, und dann ein Antimykotikum verwenden. Bei offensichtlich trockener und rissiger Haut können Sie die Salbe jedes Mal lokal auftragen, nachdem Sie sie in warmes Wasser getaucht haben. Versiegeln Sie sie dann mit Plastikfolie und wickeln Sie einen Verband darum. Entfernen Sie den Verband nach 24 bis 48 Stunden und verwenden Sie dann ein Antimykotikum. 3. Kleine Blasen an den Füßen, die nicht geplatzt sind Sie können es zunächst in einer 3%igen Borsäurelösung einweichen und dann antimykotische Cremes wie beispielsweise Bifonazol-Creme verwenden. 4. Tinea pedis in Kombination mit einer bakteriellen Infektion sollte grundsätzlich zuerst mit lokalen antibakteriellen Mitteln behandelt werden Sie können eine Furacilin-Lösung oder eine Berberin-Lösung 1:2000 für feuchte Kompressen verwenden. Bei schweren Infektionen können Sie Antibiotika oral einnehmen, beispielsweise Cephalexin-Kapseln, Erythromycin usw. 5. Systemische Behandlung Bei hartnäckiger Tinea pedis können orale Medikamente verabreicht werden, wenn keine Kontraindikationen vorliegen. Wie Terbinafin, Itraconazol, Fluconazol usw. Diese oralen Medikamente sind wirksam, man sollte jedoch auf ihre möglichen Nebenwirkungen achten und sie sollten nicht von Menschen mit eingeschränkter Leberfunktion eingenommen werden. 6. Nehmen Sie Ihre Medikamente konsequent ein Tinea pedis ist eine chronische Infektion, bei der Pilze in der Hornschicht wachsen und sich vermehren. Um sie vollständig zu beseitigen, ist eine langfristige medikamentöse Behandlung erforderlich. Daher müssen Sie das Medikament auch nach Abklingen der Symptome der Tinea pedis weiter einnehmen. Der Stoffwechselzyklus der Haut beträgt etwa 28 Tage, daher muss das Medikament länger als vier Wochen eingenommen werden. Am besten führen Sie eine Pilzuntersuchung und -kultur durch und gelten erst dann als geheilt, wenn die Ergebnisse drei Wochen in Folge negativ sind. 7. Missbrauchen Sie Medikamente nicht Das Wichtigste bei der medikamentösen Behandlung von Tinea pedis ist die konsequente und regelmäßige Durchführung der Behandlung entsprechend der Einteilung. Behandeln Sie die Krankheit nicht blind auf eigene Faust, da dies den Verlauf oft verzögert und verschlechtert. 8. Die Medikation sollte auf den spezifischen Bedingungen der Krankheit basieren Auf verletzten Stellen dürfen keine Tinkturen und auf verdickter Haut und Rissen sollten Salben verwendet werden. 9. Bei einer sekundären Infektion der Tinea pedis kommt es zu einer akuten Entzündung lokal Eine Behandlung mit den allgemeinen Methoden zur Behandlung von Tinea pedis ist nicht möglich. Zuerst muss die Sekundärinfektion behandelt werden. Bei Rötungen oder Schwellungen lokal Borsäurewasser oder Furazolidon-Flüssigkeit als kalte oder warme Kompresse auftragen. Bei Bedarf sollten systemisch Antibiotika verabreicht werden und Sie sollten sich nach Anweisung des Arztes richtig ausruhen. Oben haben wir erklärt, was Fußpilz ist. Wir wissen, dass Fußpilz eine häufige Erkrankung der Fußhaut ist. Fußpilz ist leicht ansteckend, daher müssen wir Fußpilz aktiv behandeln. Der obige Artikel stellt die verschiedenen Behandlungsmethoden für Fußpilz ausführlich vor. Wir können sowohl topische als auch orale Medikamente zur Behandlung von Fußpilz verwenden. |
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