Rheumatoide Arthritis ist eine relativ schwere rheumatische Erkrankung, die für die Gesundheit des Patienten ziemlich schädlich ist. Neben einer guten Behandlung im täglichen Leben hat moderate körperliche Betätigung gewisse Vorteile für die Krankheit. Sie sollten beim Training auch vorsichtig sein und nicht müde werden. Sie sollten Übungen mit geringer Intensität wählen, wie Gehen, Schwimmen oder Radfahren. Darüber hinaus sollten wir auch auf die Ernährung achten. Lassen Sie uns mehr über diesen Aspekt erfahren. So trainieren Sie bei rheumatoider Arthritis 1. Wählen Sie Trainingsmethoden mit geringer Intensität und belasten Sie die Gelenke nicht zu stark. Zum Beispiel: Spazierengehen, Radfahren oder Schwimmen. 2. Bevor Sie sich mit Übungen herausfordern, stellen Sie sicher, dass diese im Rahmen der Belastbarkeit Ihrer Muskeln liegen. 3. Wenn Sie körperlich aktiv sind oder Schmerzen und Schwellungen haben, sollten Sie die Übungen kürzer und mit geringerer Intensität durchführen. 4. Versuchen Sie, über den Tag verteilt mehrere kurze Übungen zu machen, anstatt jeweils eine lange Übung. 5. Erstellen Sie einen Zeitplan, der Aerobic-Übungen und Krafttraining kombiniert. Dies kann Ihnen beim Muskelaufbau helfen und ein Übertraining vermeiden. 6. Sie sollten vor dem Training angemessene Aufwärmübungen machen. 7. Sorgen Sie nach dem Training dafür, dass Sie sich schnell wieder beruhigen können. 8. Integrieren Sie Dehnübungen in Ihren Alltag, um den Bewegungsradius Ihrer Gelenke zu erhöhen. 9. Tragen Sie beim Training bessere Sportschuhe, die Stöße abfedern und Ihre Füße stützen. 10. Wenn die Krankheit sehr ernst ist, versuchen Sie andere Arten der Hydrotherapie, wie zum Beispiel das Gehen in einem Pool.Ursachen der rheumatoiden Arthritis Genetische Faktoren: Das Risiko bei Angehörigen ersten Grades von Patienten mit rheumatoider Arthritis ist 1,5-mal höher als bei der Allgemeinbevölkerung. Ergebnisse von Zwillingsstudien zeigen, dass genetische Faktoren von den verschiedenen mit rheumatoider Arthritis in Zusammenhang stehenden Faktoren zu 50 bis 60 % ausmachen. Zu den Suszeptibilitätsgenen, die mit dem Ausbruch von rheumatoider Arthritis in Zusammenhang stehen, gehören HLA-DR, PADI4 und PTPN22. Infektiöse Faktoren: Bestimmte virale und bakterielle Infektionen können als Auslöser wirken und bei Personen mit anfälligen Genen Immunreaktionen auslösen, die zum Ausbruch der rheumatoiden Arthritis führen. Zu den mit rheumatoider Arthritis assoziierten Erregern zählen das Epstein-Barr-Virus, das Parvovirus B19, das Influenzavirus und Mycobacterium tuberculosis. Sexualhormone: Das Verhältnis der Häufigkeit von rheumatoider Arthritis bei Männern zu Frauen beträgt 1:2-4, was darauf schließen lässt, dass Sexualhormone an der Pathogenese beteiligt sein könnten. Darüber hinaus kann sich der Zustand von Patientinnen mit rheumatoider Arthritis während der Schwangerschaft verbessern, doch besteht ein bis drei Monate nach der Entbindung die Gefahr eines Rückfalls. Dies legt die Vermutung nahe, dass ein verminderter Progesteronspiegel oder ein Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron mit dem Ausbruch der rheumatoiden Arthritis in Zusammenhang stehen könnten. |
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