Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen bei Diabetikern

Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen bei Diabetikern

Es gibt viele Gründe, die zu sexuellen Funktionsstörungen führen können. Langfristige psychische Störungen sind beispielsweise relativ häufig, doch die Ursachen von Krankheiten sollten nicht ignoriert werden. Beispielsweise kann eine langfristige, unbehandelte Diabeteserkrankung direkt zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Seien Sie wachsam genug. Im Folgenden finden Sie eine Einführung in die Ursachen sexueller Funktionsstörungen:

Jeder weiß, dass der Blutzuckerspiegel von Diabetikern relativ hoch ist. Durch den langfristigen Einfluss des hohen Blutzuckers wird die Stoffwechselfunktion einiger Elemente im Körper von Diabetikern gestört. Gleichzeitig wird auch das Nervensystem von Diabetikern gestört. Zu diesem Zeitpunkt führt die Stimulation des männlichen Penis zu einer starken Verringerung des sexuellen Erregungsgefühls, was natürlich zu sexuellen Funktionsstörungen führt. Daher ist ein hoher Blutzuckerspiegel die Ursache für sexuelle Funktionsstörungen bei Diabetikern.

Diabetiker haben häufig erhöhte Blutfettwerte, die bei den Patienten zu Arteriosklerose führen können. Wenn sich die Arteriosklerose langfristig nicht bessert, kann es auch bei männlichen Freunden zu einer Arteriosklerose kommen. Beim Geschlechtsverkehr kommt es dann zu sexuellen Funktionsstörungen, die eine Erektion erschweren.

Auch die Ausschüttung von Sexualhormonen bei Diabetikern ist ein Grund. Wie wir alle wissen, ist der Stoffwechsel bei Diabetikern stark gestört. Zu diesem Zeitpunkt kommt es natürlicherweise zu einer unausgeglichenen oder gestörten Ausschüttung der Sexualhormone. Wenn Diabetiker zu diesem Zeitpunkt Geschlechtsverkehr haben, ist es daher denkbar, dass es zu sexuellen Funktionsstörungen kommt.

Einige Diabetiker leiden nach der Erkrankung unter gedrückter Stimmung und Niedergeschlagenheit. Sie verlieren das Interesse am Sexualleben. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, werden sie beim Sex nervös und stehen unter großem psychischen Druck. Es kann leicht zu vorzeitiger Ejakulation, vorzeitiger Ejakulation oder Erektionsschwierigkeiten kommen, was zu sexuellen Funktionsstörungen führt.

Zu den Ursachen sexueller Funktionsstörungen zählen langfristige psychische Störungen, die häufig auch für vorzeitige Ejakulation und Impotenz verantwortlich sind. Sexuelle Funktionsstörungen treten in der klinischen Praxis immer häufiger auf, daher ist es ratsam, sich auf die Prävention zu konzentrieren.

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