Bisher haben viele Menschen nach Erreichen eines bestimmten Alters von Knieschmerzen, Schwellungen, Kälte oder „kaltem Wind“ berichtet. Als sie jung waren, trugen sie oft Shorts und erkälteten sich und hatten keine Ahnung, wie sie ihre Knie schützen sollten. Ab einem bestimmten Alter leiden sie wahrscheinlich unter Kniegelenkproblemen. Unfähigkeit, Treppen zu steigen, Schmerzen beim Gehen, Steifheit, Schwellungen am Morgen, gelegentliche Gelenkdeformationen und Reibungsgeräusche beim Gehen sind alles Anzeichen einer Kniegelenkerkrankung. Wenn Sie in diese Situation geraten, müssen Sie sofort zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Viele Menschen glauben, dass dies mit zunehmendem Alter passiert, aber in Wirklichkeit handelt es sich um eine Krankheit. Eine Röntgenuntersuchung zeigt, dass dies durch eine Degeneration des Gelenkknorpels verursacht wird. Knochenhyperplasie, Synovitis, Meniskusverletzung und Patellaerweichung sind häufige klinische Erscheinungen. Da es sich bei Gelenkknorpel und Meniskus jedoch um gefäßloses Gewebe handelt und die Blutversorgung fehlt, ist die Behandlung schwierig. Welche Art von Knieerkrankung haben Sie? 1. Gelenkverschleiß: Auf der Gelenkoberfläche befindet sich eine glatte, flexible und elastische Schutzschicht, die medizinisch als „Gelenkknorpel“ bezeichnet wird. Mit zunehmendem Alter nutzt sich der Gelenkknorpel ab und wird dünner, verliert seine frühere Glätte und Elastizität, sinkt ein oder fällt sogar in kleinen Stücken ab (Anfälligkeit für Knochenhyperplasie, zystische Veränderungen und freien Knochen), was in der Medizin als „Gelenkdegeneration“ bezeichnet wird. 2. Knochenhyperplasie: Nachdem der Gelenkknorpel degeneriert, abgenutzt und dünner geworden ist und eingefallen ist, wachsen im menschlichen Körper allmählich Knochensporne, um die Stabilität der Gelenke aufrechtzuerhalten. Dies ist Knochenhyperplasie, allgemein bekannt als "Knochensporne"; 3. Synovitis: „Synovitis“ ist eine Erkrankung, bei der Gelenke traumatisiert sind oder Verletzungen in den Gelenken die Synovialmembran stimulieren, was zu einer Stauung und einem Ödem der Synovialmembran, einer übermäßigen Sekretion von Synovialflüssigkeit und einer verringerten Absorption führt, was wiederum zu Gelenködemen und Schmerzen führt. 4. Meniskusverletzung: Der Meniskus besteht aus zwei halbmondförmigen Dichtungen, die sich in den Zwischenräumen auf beiden Seiten der Kniegelenkhöhle befinden. Wenn sich das Gelenk heftig dreht, reißen sie, was als Meniskusverletzung bezeichnet wird. ; 5. Patellaerweichung: Es handelt sich um eine Erkrankung, bei der der Oberflächenknorpel der Patella (Kniescheibe) aufgrund wiederholter Verstauchungen oder unzumutbarer Bewegungen degeneriert, korrodiert, bricht, weich wird und abfällt. Gelenkschmerzen und Müdigkeit sind die Hauptsymptome. |
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