Fast jeder war schon einmal zur medizinischen Behandlung im Krankenhaus und ist als Patient stets besorgt über seinen Zustand und seine Medikamente. Bei Patienten mit Impotenz sind diese Sorgen aufgrund psychologischer Faktoren noch größer. Im Folgenden sind einige der von uns gesammelten Probleme aufgeführt, die Impotenzpatienten bei der Verwendung von Viagra am meisten Sorgen bereiten. 1. Wird die Impotenz durch die Einnahme dieses Arzneimittels geheilt? Ich glaube, dies ist das Problem, das Impotenzpatienten am meisten beschäftigt. Unserer Ansicht nach ist Viagra für die meisten Impotenzpatienten geeignet und wirkt daher bei den meisten Patienten, wobei der Grad der Wirkung von Person zu Person unterschiedlich ist. Aktuelle klinische Erfahrungen zeigen jedoch, dass mehr als die Hälfte der Impotenzpatienten nach angemessener Anwendung von Viagra ihr Sexualleben erfolgreich fortsetzen und die Zufriedenheit ihrer Sexualpartner steigern können. 2. Werde ich keine Erektion mehr bekommen, wenn ich die Einnahme dieses Arzneimittels beende? Dies ist die Sorge vieler Patienten. Solche Patienten wurden auch klinisch beobachtet. Wir schließen nicht aus, dass eine kleine Anzahl von Patienten unter solchen Erkrankungen leidet. Tatsächlich liegt der Grund, warum die meisten dieser Patienten nach dem Absetzen der Medikamente einen Rückfall erleiden, darin, dass sie die Medikamente nicht richtig anwenden, z. B. indem sie sie ein- und aussetzen; die Tagesdosis auf zwei Tage aufteilen; sie einnehmen, wenn sie es wollen, und nicht, wenn sie es nicht wollen. Die Realität ist also, dass die meisten Patienten die regelmäßige Einnahme von Viagra beenden und trotzdem überleben können. Ihr Zustand ist nach der Anwendung traditioneller chinesischer Medizin je nach Syndromdifferenzierung sogar noch besser. 3. Ist dieses Arzneimittel sicher? Es besteht kein Zweifel, dass nur wenige Menschen bereit wären, das Medikament einzunehmen, wenn es schwerwiegende Nebenwirkungen hätte. Dreitausend Feinde zu töten und achthundert eigene zu verlieren, ist kein kluger Ansatz. Aber es besteht kein Grund zur Sorge. Aktuelle klinische Studien zeigen, dass die Nebenwirkungsrate von Viagra insgesamt sehr gering ist: Sie liegt bei 3,8 %, also bei weniger als 4 von 100 Personen. Auch die Schwere der Nebenwirkungen ist relativ gering. Meist treten Kopfschmerzen, Gesichtsrötung und Übelkeit auf, die kurz nach der Einnahme von selbst verschwinden. Es besteht also kein Grund zur Sorge. Steigert dieses Medikament das sexuelle Verlangen? Ist es dasselbe wie ein Aphrodisiakum? Dieses Medikament kann die Erektion des Patienten verbessern und so das sexuelle Verlangen anregen, steigert aber nicht das sexuelle Verlangen selbst. Es ist etwas völlig anderes als ein Aphrodisiakum. Die meisten Aphrodisiaka wirken auf das zentrale Nervensystem und sind sehr gefährlich. Sie werden in regulären Krankenhäusern nicht eingesetzt und verursachen bei den Patienten oft großen Schaden. |
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