Ich bin auf dem Land aufgewachsen und als Kind habe ich am liebsten mit Löwenzahn gespielt. Mit einem sanften Stoß fliegt es in die Höhe und tanzt anmutig, wie bei den Grundfertigkeiten des Balletts am Himmel. Mittlerweile trinke ich auch gerne Löwenzahntee. Besonders nach der Diagnose einer Lebererkrankung begann ich unbewusst, Tee mit Löwenzahnblüten zuzubereiten. Erst als ich mit dieser Arbeit in Berührung kam und Kontakt mit der Traditionellen Chinesischen Medizin hatte, wurde mir klar, dass ich die ganze Zeit über die falsche Art des Trinkens hatte. Aus Löwenzahnblüten kann man sowohl mit der Wurzel als auch mit den Blättern einen Tee zubereiten, die jeweils unterschiedliche Wirkungen haben. Aus Löwenzahnwurzeln kann Tee zubereitet werden, der die Leber sehr gut schützt, die Entgiftung der Leber fördert, die Funktion der Leberzellen verbessert und eine sehr gute leberschützende Wirkung hat. Menschen mit einer Lebererkrankung können aus der Wurzel des Herzgespanns einen Tee zubereiten. Die Blätter der Löwenzahnblüte sind reich an Nährstoffen und eignen sich besonders gut, um das Leberfeuer des Körpers zu reduzieren. Sie haben eine sehr gute regulierende Wirkung auf die Symptome von Wut. Beispielsweise ist das Trinken von Löwenzahnblättern für Patienten mit Mundgeschwüren, Mundgeruch, Hitzegefühl im Magen, geschwollenem und schmerzendem Zahnfleisch und sogar Brusterkrankungen, die durch Wut verursacht werden, besser geeignet. Löwenzahnblätter können auch den Blutdruck senken, Blutgefäße erweichen und Infektionen vorbeugen und sterilisieren. Ihr Anwendungsbereich ist immer noch sehr breit. Ursprünglich musste Löwenzahntee auch in Wurzeln und Blätter getrennt werden. Wer ihn falsch aufbrüht, riskiert Ärger! Ich glaube, dass es jedem so geht wie mir. An vielen Orten haben wir gesehen, dass Löwenzahnblüten Hitze und Feuer beseitigen und außerdem die Leber nähren und die Sehkraft verbessern können. Im Alltag trinken viele Menschen wie ich unbewusst Löwenzahntee, um ihre Leber zu schützen. Stimmt das? Ich bin nicht der Einzige, der Unrecht hat. Ich habe vor kurzem einen Artikel gelesen, in dem es hieß, ein junges Paar habe Löwenzahnwasser getrunken und die Frau sei danach ins Krankenhaus eingeliefert worden. Später fand ich heraus, dass meine Frau selbst einen kalten Körper hatte und Löwenzahnblüten auch ein kaltes Nahrungsmittel sind. Natürlich verursachte das Trinken davon leicht Magenbeschwerden. Dies ist auch ein häufiger Fehler, wenn jeder Löwenzahn in Wasser einweicht. Diesen Fehler habe ich zum Glück nicht gemacht, aber der alte Arzt sagte mir, dass Leute wie ich, die aus Löwenzahnblättern einen Tee zur Leberschonung machen, sich Ärger einhandeln. Löwenzahnblätter sind reich an Vitamin C und Mineralstoffen und enthalten außerdem viel Eisen, wodurch sie eine gefäßschützende und oxidationshemmende Wirkung haben. Darüber hinaus haben Löwenzahnblätter eine hitzeableitende und feuerlöschende Wirkung und sind wirksam bei der Brandreduzierung. Da Löwenzahnblätter außerdem viel Chlorogensäure enthalten, eine Substanz mit entkeimender und entzündungshemmender Wirkung, eignet sich Löwenzahnblättertee auch gut zur Entkeimung und als entzündungshemmendes Mittel. Es ist nicht schwer festzustellen, dass Löwenzahnblätter zwar viele Funktionen haben, jedoch nicht allein die leberschützende Wirkung besitzen. Wenn ich beispielsweise leichte Leberprobleme habe, der Magen-Darm-Trakt aber relativ in Ordnung ist, habe ich keine größeren Probleme, wenn ich mir häufig einen Tee mit Löwenzahnblättern zubereite. Bei Menschen mit einem schlechten Magen-Darm-Gesundheit liegt es jedoch einfach daran, dass ihre Leber nicht gut instand gehalten wird und ihr Magen durch das Trinken geschädigt wird. Wer seine Leber schützen, die Milz stärken und den Magen nähren möchte, kommt nach wie vor nicht um die Verwendung der Löwenzahnwurzel herum. Der alte Arzt erklärte mir, dass die leberschützende Wirkung der Löwenzahnblüten vor allem auf die Wurzeln konzentriert sei. Der Gehalt an Nährstoffen wie Vitamin D und Protein ist in der Löwenzahnwurzel sehr hoch. Dies trägt dazu bei, den Entgiftungsdruck der Leber zu verringern und die Ausscheidung von Körperschlacken zu fördern, während gleichzeitig Nährstoffe ergänzt werden. Aus diesem Grund muss zum Schutz der Leber weiterhin mit Herzgespannwurzeln getränktes Wasser getrunken werden. Auch zur Stärkung von Milz und Magen sollte man auf die Wurzeln setzen. In der Löwenzahnwurzel stecken viele spezielle Inhaltsstoffe, welche die Magenschleimhaut wirkungsvoll vor Schäden schützen können. Auch die häufigere Infektion mit Helicobacter pylori kann unterstützend durch das Trinken von Löwenzahnwurzeltee behandelt werden. Wenn Sie häufig erbrechen müssen, Ihr Stuhlgang aber nicht geformt ist, können Sie versuchen, einen Tee mit Löwenzahnwurzel zuzubereiten. |
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