Ob der Schilddrüsenhormonwert normal ist, ist ein wichtiges Kriterium für die körperliche Gesundheit einer Person. Wenn der Schilddrüsenhormonwert zu niedrig oder zu hoch ist, ist das nicht gut und hat bestimmte Auswirkungen auf den Körper, insbesondere bei schwangeren Frauen. Wenn eine Frau bei der Schwangerschaftsuntersuchung einen hohen Schilddrüsenhormonspiegel aufweist, kann sie an einer Schilddrüsenunterfunktion leiden. Wenn eine Schilddrüsenunterfunktion bestätigt wird, muss sie aktiv behandelt werden. Eine Schilddrüsenunterfunktion hat Auswirkungen auf die Gesundheit von Erwachsenen und Kindern. Was sind die Ursachen für erhöhte Schilddrüsenhormonwerte bei Schwangeren? Es gibt viele Gründe, warum schwangere Frauen Störungen des Schilddrüsenhormonspiegels haben. Der häufigste Grund ist, dass sie im Alltag nicht auf ihre Ernährung achten und zu viel jodhaltige Nahrung zu sich nehmen. Daher sollten Meeresfrüchte so weit wie möglich vermieden werden. Es kann auch daran liegen, dass sie während der Schwangerschaft nicht auf Ruhe geachtet oder Arbeit und Ruhe nicht kombiniert haben, was sie zu müde gemacht hat. Daher müssen Sie während der Schwangerschaft mehr auf Ihre Ernährung achten. Darüber hinaus sollten Sie auch auf ausreichend Ruhe achten und Überarbeitung und Müdigkeit vermeiden, um abnormale Schilddrüsenhormone zu verhindern. Ist ein erhöhter Schilddrüsenhormonspiegel bei schwangeren Frauen gefährlich? Wenn bei Schwangeren ein erhöhter Schilddrüsenhormonspiegel vorliegt, ist der Schaden durch eine Schilddrüsenüberfunktion ebenfalls sehr groß. Wird eine Patientin mit Schilddrüsenüberfunktion schwanger, ist die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt, Totgeburt oder Frühgeburt sehr hoch. Die Fehlgeburtenrate liegt bei 26 % und die Frühgeburtenrate bei 15 %. Deutlich höher als bei normalen Frauen. Eine Schwangerschaft erhöht die physiologische Belastung von Patientinnen mit Schilddrüsenüberfunktion, verstärkt deren Symptome und verschlechtert den Zustand der schwangeren Frau. Darüber hinaus tritt bei Patientinnen mit Schilddrüsenüberfunktion bei einer Schwangerschaft das durch die Schwangerschaft bedingte Hypertonie-Syndrom zehnmal häufiger auf als bei Patientinnen mit normaler Schwangerschaft. Dies kann eine Schilddrüsenkrise auslösen und das Leben der Patientin bedrohen. Eine angemessene Ergänzung mit Schilddrüsentabletten ist sowohl für die Mutter als auch für das Baby von Vorteil. Mit der Geburt des Babys normalisieren sich die Schilddrüsenhormone vieler schwangerer Frauen wieder. Normalerweise können Sie Nahrungsmittel mit hohem Jodgehalt, wie Kelp, Nori, Wakame usw., essen und beim Essen etwas Salz hinzufügen. Die Menge sollte jedoch nicht zu groß sein, um eine Jodvergiftung zu vermeiden. Ist 0,01 TSH bei schwangeren Frauen normal? Wenn Sie nur den Wert des Schilddrüsen-stimulierenden Hormons betrachten, kommt möglicherweise eine Schilddrüsenüberfunktion in Frage und Sie können einen vollständigen Schilddrüsenfunktionstest durchführen lassen. Welche Lebensmittel sollten schwangere Frauen essen, wenn ihr Schilddrüsen-stimulierendes Hormon niedrig ist? 1. Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion haben einen Mangel an Schilddrüsenhormonen. Jod ist der wichtigste Rohstoff für die Produktion von Schilddrüsenhormonen. Daher ist es notwendig, Jod in der Ernährung angemessen zu ergänzen und mehr Meeresfrüchte wie Seetang zu essen. 2. Die Erneuerungsrate der Dünndarmschleimhaut von Patienten mit Hypothyreose ist langsam, die Drüsen für die Verdauungssaftsekretion sind betroffen und die Enzymaktivität nimmt ab, was zu einer Verringerung der allgemeinen Proteinmenge führt. Daher sollten Patienten mit Hypothyreose Proteine ergänzen und kalorienreiche, leicht verdauliche Lebensmittel zu sich nehmen, um die Genesung zu erleichtern. Gleichzeitig leiden Patienten mit Hypothyreose häufig an Hyperlipidämie und sollten die Fett- und Cholesterinaufnahme begrenzen. 3. Kohl, Chinakohl, Rettich und andere Gemüsesorten enthalten Stoffe, die Kropf verursachen können. Daher sollten Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion den Verzehr solcher Lebensmittel vermeiden. Sie sollten auch den Verzehr von Lebensmitteln vermeiden, die allgemein als „reizende Lebensmittel“ bekannt sind, wie z. B. junge Hähne, alte Gänse usw. 4. Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion leiden aufgrund eines Myxödems an geschwollenen Händen und Füßen. In schweren Fällen treten im ganzen Körper Ödeme auf. Zu salziges Essen kann zu Wasser- und Natriumretention führen und Ödeme verschlimmern. Daher sollten Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion eine leichte Kost zu sich nehmen und weniger eingelegtes Gemüse essen. 5. Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion sollten rechtzeitig Nährstoffe ergänzen. Sie können Tyrosin, Vitamine, Seetangscheiben usw. nach Anweisung des Arztes ergänzen. Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion, die an Anämie leiden, sollten eine eisenreiche Ernährung ergänzen. |
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