Babys neigen nach dem Trinken von Milch zu Verstopfung, hauptsächlich weil der Kaseingehalt in der Milch relativ hoch ist, was bei Babys häufig zu trockenem Stuhl führt. Zu diesem Zeitpunkt sollten bestimmte Methoden angewendet werden, um die Ernährung zu verbessern, z. B. die Milchmenge angemessen zu reduzieren, angemessen etwas Zucker hinzuzufügen und dem Baby auch etwas Fruchtsaft zu geben, etwas Beikost hinzuzufügen, dem Baby Reisflocken zu geben usw. Was tun, wenn Ihr Baby beim Milchtrinken Verstopfung hat? Babys, die Milch trinken, neigen häufiger zu Verstopfung, was meist daran liegt, dass der Kaseingehalt in der Milch zu hoch ist, wodurch der Stuhl trocken und hart wird. In diesem Fall können Sie die Milchmenge reduzieren und die Zuckermenge erhöhen, das heißt den Zuckergehalt der Milch von ursprünglich 5–8 % auf 10–12 % steigern und die Saftmenge entsprechend erhöhen. Am besten geben Sie Spinat, Kohl, grünes Gemüse und Hirtentäschel in den Reisbrei und kochen diese gemeinsam, um einen abwechslungsreichen, leckeren Gemüsebrei für Ihr Baby zuzubereiten. Der hohe Gehalt an Zellulose und anderen Speiseresten im Gemüse kann die Darmperistaltik fördern und eine abführende Wirkung haben. Darüber hinaus enthält Beikost eine große Menge an B-Vitaminen, welche die Erholung der Darmmuskulatur fördern können und bei der Darmentleerung sehr hilfreich sind. Wenn die oben genannten Ernährungsumstellungen bei Verstopfung bei Säuglingen nicht helfen, können Sie dem Baby Honigwasser zu trinken geben. Das heißt, Sie können dem Baby regelmäßig Honigwasser geben oder Honig in Milch geben, was eine bessere Wirkung hat. Sie können auch einige Kochbananen essen, die eine kurzfristige darmbefeuchtende und abführende Wirkung haben können. Wichtige Punkte für die Pflege von Säuglingen mit Verstopfung 1. Lassen Sie Ihr Baby mehr Wasser trinken. Sie können dem Babymilchpulver oder Wasser eine Milchbeilage beifügen, 1 Packung pro Tag. 2. Bei gestillten Babys sollten Mütter auf eine Anpassung der Ernährungsstruktur achten, leichtere Kost zu sich nehmen und mehr Wasser trinken. 3. Massieren Sie den Bauch Ihres Babys zweimal täglich im Uhrzeigersinn, jeweils 5–10 Minuten lang. 4. Wenn das Baby mehrere Tage lang keinen Stuhlgang hatte, können Sie ein Kinderklistier oder Seifenstücke verwenden, verwenden Sie diese jedoch nicht über einen längeren Zeitraum. 5. Essen Sie mehr Obst und Gemüse. 6. Wenn das Baby Schwierigkeiten beim Stuhlgang hat, können Sie etwas Pflanzenöl auf Ihre Finger auftragen und den After des Babys eine Zeit lang sanft massieren oder ein in Öl getauchtes Wattestäbchen in den After einführen und 2–3 Minuten dort lassen, um den Stuhlgang zu erleichtern. Wenden Sie diese Maßnahme nicht zu häufig an, um zu verhindern, dass der Stuhlreflex des Babys unterdrückt wird und eine Abhängigkeit entsteht. |
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