Die Wechseljahre sind ein Thema, das Frauen sehr beunruhigt, denn die Wechseljahre bedeuten, dass die Menstruation, die Frauen ihr ganzes Leben lang begleitet, vorzeitig endet, was bei Frauen große psychische Beschwerden verursacht. Obwohl die Menstruation ein zyklisches Symptom des Fortpflanzungssystems ist, altert das Fortpflanzungssystem vor dem Körper, was zum Verlust der Fruchtbarkeit führt. Das Alter, in dem die Menstruation bei Frauen verschwindet, ist meist die Menopause. Schauen wir uns an, in welchem Alter Frauen im Allgemeinen in die Wechseljahre kommen. Im Allgemeinen liegt das Alter heute bei 46–47 Jahren. In Städten kann es aufgrund der besseren Ernährung etwas später sein, etwa bei 50 Jahren. Dies ist das normale Alter für die Menopause. Die Menopause hängt jedoch auch mit der Genetik zusammen. Wenn die Menopause bei der Mutter oder Schwester beispielsweise früher eintrat, kann sie auch früher eintreten. Wenn sie später eintrat, kann sie auch später eintreten. Auch dies hängt mit genetischen Faktoren zusammen. Was sind die Symptome einer Amenorrhoe? Amenorrhoe ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen, die viele Ursachen haben kann. Amenorrhoe kann oft in zwei Typen unterteilt werden: primäre und sekundäre. Wenn eine Frau über 18 Jahre alt ist und ihre Menstruation noch nicht hatte, spricht man von primärer Amenorrhoe. Wenn ihre Menstruation zu irgendeinem Zeitpunkt nach Beginn der Menstruation, aber vor der normalen Menopause, länger als sechs Monate ausgeblieben ist, spricht man von sekundärer Amenorrhoe. Dadurch lässt sich weitgehend unterscheiden, ob menschliche oder andere Faktoren die Ursache sind. Die Ursache sollte daher rechtzeitig ermittelt und behandelt werden. Die Hauptsymptome einer Amenorrhoe sind folgende: Bei Patientinnen kann es zu einer verminderten Libido und sogar zu einer Brustatrophie kommen, was vor allem auf eine unzureichende Gonadotropinsekretion zurückzuführen ist. Es kann auch zu Müdigkeit, Anorexie, Gewichtsverlust usw. führen, was hauptsächlich auf eine unzureichende Sekretion des adrenocorticotropen Hormons zurückzuführen ist. Darüber hinaus können bei einigen Patienten Probleme wie Schüttelfrost sowie blasse und trockene Haut auftreten, die hauptsächlich auf eine unzureichende Ausschüttung des Schilddrüsen-stimulierenden Hormons zurückzuführen sind. Außerdem kann es mit Fettleibigkeit, Hirsutismus oder sogar Akromegalie einhergehen. Wenn eine Amenorrhoe festgestellt wird, muss sie daher rechtzeitig behandelt werden, um eine Verschlimmerung der Situation zu verhindern. |
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