Die Taille ist für jeden Menschen relativ wichtig, aber sie ist auch ein Körperteil, das sehr anfällig für Krankheitssymptome ist. Bei manchen Menschen können aus verschiedenen Gründen deutliche Symptome von Rücken- und Beinschmerzen auftreten. Oder es liegt eine Lendenwirbelluxation vor. Nach einer Verletzung der Taille kann sich der menschliche Körper nicht mehr normal bewegen, was zu einer schweren Überlastung der Lendenmuskulatur führen kann. Daher müssen Erkrankungen der Taille rechtzeitig behandelt werden. Was sind die besten Behandlungsmöglichkeiten für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule? 1: 30 Gramm weiße Pfingstrosenwurzel, je 15 Gramm Millettia reticulata und Clematis chinensis, je 12 Gramm Papaya, Eucommia ulmoides und Achyranthes bidentata. Anwendung: Abkochung in Wasser, 1 Dosis pro Tag, zweimal eingenommen. Wirksamkeit: Nach einem Monat der Einnahme liegt die Wirksamkeit bei 100 %. 2: Rezept: Je 15 Gramm Vaccaria segetalis, Viscum album, Cistanche deserticola, Achyranthes bidentata, Smilax glabra, Millettia reticulata, Salvia miltiorrhiza, Paeonia lactiflora und Cassia-Zweig, je 10 Gramm Corydalis yanhusuo und Angelica sinensis, je 6 Gramm Chuanwu und Caowu. Dosierung: Abkochung in Wasser, 1 Dosis pro Tag, 2-mal. Eine Behandlungskur dauert einen Monat. Wirksamkeit: 1-3 Medikamentenkuren, Wirksamkeitsrate 100 %. Meine Schwester hatte diese Krankheit und der Arzt verordnete ihr zweimal täglich eine halbe Stunde lang eine flache Liegeposition auf einem harten Bett mit einem Kissen um die Hüfte. Es ist ziemlich effektiv. 3. Wählen Sie zur Massage die Akupunkturpunkte Shenshu, Yaoshu, Huantiao, Yinmen, Yanglingquan und Juegu und reiben Sie jeden Akupunkturpunkt einmal täglich 270 Mal nach außen. Eine Behandlungsdauer beträgt 15 Tage, und zwei oder drei Behandlungszyklen heilen die Krankheit. Wie man mit traditioneller chinesischer Medizin die Symptome eines Bandscheibenvorfalls in verschiedenen Stadien behandelt 1. Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule mit Traditioneller Chinesischer Medizin im akuten Stadium: Im Allgemeinen basiert die Behandlung auf Bettruhe und der äußerlichen Anwendung Traditioneller Chinesischer Medizin mit Erwärmung. 2. Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule während der Remissionsphase mit traditioneller chinesischer Medizin: Es können Akupunktur, Massage, Traktion und schnelle dreidimensionale Traktion (d. h. Anpassung der Lendenwirbelfacettengelenke während der Traktion) durchgeführt werden. Ein Bandscheibenvorfall im Nucleus pulposus lässt sich nur sehr schwer repositionieren und selbst wenn dies mühsam gelingt, ist eine Rückkehr in die ursprüngliche Position nicht mehr möglich. Durch Traktion und Massage kann die Beziehung zwischen dem Nucleus pulposus und den Nervenwurzeln verbessert und so die Symptome gelindert werden. Ergänzend können auch Justierungstherapien wie beispielsweise eine Audioelektrotherapie durchgeführt werden. 3. Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule während der Erholungsphase mit traditioneller chinesischer Medizin: Die Hauptmethode ist funktionelles Training, und es werden mehr Übungen zur Streckung der Rücken- und Hüftmuskulatur durchgeführt, um die Kraft der Rücken- und Hüftmuskulatur zu steigern und die Unterstützung und den Schutz der Lendenwirbelsäule zu stärken. 4. Durch die kombinierte Behandlung der oben genannten Methoden kann der Zustand von etwa 90 % der Patienten gelindert und etwa 30 % der Patienten geheilt werden. Für eine TCM-Behandlung eines lumbalen Bandscheibenvorfalls kommen folgende zwei Situationen infrage: Erstens liegt beim Patienten eindeutig ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule vor und es besteht eine Operationsindikation, der Patient ist jedoch nicht bereit, sich einer chirurgischen Behandlung zu unterziehen. Zweitens zeigte die Computertomographie keine Veränderungen am Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, der Patient litt jedoch unter ständigen Schmerzen in der Taille und den Beinen. Dieser Patiententyp ist in der klinischen Praxis keine Seltenheit und es sollte zu diesem Zeitpunkt eine MRT-Untersuchung durchgeführt werden, um festzustellen, ob eine Bandscheibendegeneration, d. h. eine Black-Disc-Krankheit, vorliegt. Die Erkrankung des schwarzen Bandscheibenvorfalls ist ebenso wie der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule die Hauptursache für Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen und wird klinisch als diskogener Schmerz im unteren Rückenbereich bezeichnet. |
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