Viele Menschen sind sehr schüchtern, wenn es um das Thema Sex geht, aber eigentlich ist Sex auch eine Möglichkeit, gesund zu bleiben. Sowohl Männer als auch Frauen können eine Übergangsphase erleben, in der sie lange Zeit ohne romantischen Partner allein sind. Manche Menschen planen sogar nicht einmal, in ihrem ganzen Leben zu heiraten und können nicht einmal ihre eigenen physiologischen Probleme lösen. Da über einen längeren Zeitraum kein Sexualleben stattfindet, wird eine solche Praxis dem Körper mit Sicherheit schaden. Aber was sind die Gefahren? Wenn Frauen über einen langen Zeitraum keinen Sex haben oder ihr normales Sexualleben nicht befriedigend verläuft, kann dies großen Schaden für ihren Körper verursachen, beispielsweise dunkle Flecken im Gesicht, endokrine Störungen, Brustatrophie, lobuläre Hyperplasie, Uterusmyome, Libidoverlust und sogar eine frühe Menopause. Es kann auch zu Brustschwellungen oder Mastitis führen. 1. Endokrine Störungen verursachen Akneflecken Langfristiger Mangel an Geschlechtsverkehr führt zu einer abnormalen Östrogenausschüttung im Körper der Frau, was im Laufe der Zeit leicht zu endokrinen Störungen führen kann. Wenn das endokrine System des menschlichen Körpers aus dem Gleichgewicht gerät, treten Akneflecken auf der Hautoberfläche auf. 2. Eine verringerte Hormonausschüttung kann Dysmenorrhoe verursachen Die Menstruation einer Frau hängt eng mit der Ausschüttung von Sexualhormonen zusammen. Wenn über einen längeren Zeitraum kein Sexualleben stattfindet, nimmt die Ausschüttung weiblicher Sexualhormone ab, was sich auf die Menstruationsperiode der Frau auswirkt und sie während der Menstruation anfällig für Dysmenorrhoe macht. Darüber hinaus kann es auch zu abnormalen Zuständen wie einer abnormalen Menstruationsblutmenge, unregelmäßiger Menstruation und verlängerter Menstruation führen. 3. Geringe Selbstreinigungsfähigkeit führt zu Vaginitis Aufgrund der besonderen Lage der Vagina und ihrer strukturellen Merkmale gibt es in der Vagina eine große Anzahl von Krankheitserregern. Allerdings verfügt die Vagina über eine gewisse Selbstreinigungsfunktion und sondert häufig eine Art Schleim ab, der Bakterien abtöten kann. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum keinen Sex haben, wird die Vagina nicht ausreichend stimuliert, was die Schleimsekretion und damit die Selbstreinigungsfähigkeit der Vagina verringert. Bakterien vermehren sich leicht in der Vagina und verursachen Vaginitis. Darüber hinaus können gynäkologische Entzündungen wie entzündliche Erkrankungen des Beckens und Gebärmutterhalsentzündungen auftreten. 4. Nervenbeschwerden können Reizbarkeit und Schwitzen verursachen Wenn Frauen ein starkes sexuelles Verlangen haben, steigt die Ausschüttung weiblicher Hormone. Wenn jedoch über einen längeren Zeitraum kein Sexualleben stattfindet, sammeln sich die Hormone im Körper an. Wenn sie sich bis zu einer bestimmten Menge ansammeln, beeinträchtigen sie das menschliche Nervensystem und verursachen Symptome wie Reizbarkeit, Schwitzen und Schlaflosigkeit. |
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