Wie behandelt man Koronarverkalkung?

Wie behandelt man Koronarverkalkung?

Das menschliche Herz ist der wichtigste Teil und das Auftreten einer koronaren Herzkrankheit beeinträchtigt die normale Funktion des Herzens. Der menschliche Körper verspürt ein Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit und es treten Schmerzen im vorderen und hinteren Brustbereich auf. Ich fühle mich oft schwach, lustlos und mein Herz schlägt unregelmäßig. Diese Situation führt häufig auch zum Problem der Koronararterienverkalkung. Verkalkung weist darauf hin, dass sich auf der Oberfläche des menschlichen Herzens Verkalkungspunkte gebildet haben, die rechtzeitig behandelt werden müssen. Wie behandelt man Koronararterienverkalkung? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Koronararterienverkalkung?

1. Röntgenuntersuchung der Brust: bezieht sich hauptsächlich auf die Röntgenbild-verstärkte Fluoroskopie. Aufgrund der hohen Auflösungsdichte wird sie häufig zur Erkennung von CAC verwendet. Sie erscheint als Punkte oder Streifen. Umfangreichere können in Form langer Streifen oder Spuren entlang der Koronararterien verlaufen. Die verstärkte Fluoroskopie zeigt, dass die Verkalkung mit dem Herzschlag pulsiert. Die fluoreszierende CAC hilft, zwischen ischämischer und nicht-ischämischer Herzerkrankung zu unterscheiden. Allerdings ist die Dichteauflösung zur Erkennung von Verkalkung bei weitem nicht mit der CT vergleichbar und es sind nur viele Verkalkungsherde mit hoher Dichte erkennbar.

2. Ultraschall: Intravaskulärer Ultraschall kann Querschnittsbilder des Lumens der Koronararterie anzeigen, die nicht nur den Zustand der Wandverdickung zeigen, sondern auch die strukturellen Eigenschaften des Lumens beobachten können. Nicht verkalkte faserige Plaques erscheinen als starke Echos ohne Schallschatten, während verkalkte Herde als starke Echos mit Schallschatten erscheinen.

3. Selektive Koronarangiographie: Die Koronarangiographie zeigt, dass die Sensitivität und Spezifität der CAC sehr gering sind.

4. Konventionelle CT und Spiral-CT: Die CT verfügt über eine hohe Auflösung und ist ein wirksames Mittel zur Untersuchung des CAC. Eine Verkalkung der Blutgefäßwand erscheint als Schatten hoher Dichte und der CT-Wert kann über 200HU erreichen. Allerdings ist die Scangeschwindigkeit langsam, es treten viele Bewegungsartefakte auf und Verkalkungen der Aortenklappe und der Mitralklappe können durch Bildgebung analysiert werden. Der Einsatz der Mehrschicht-Spiral-CT zur Bewertung der Koronarverkalkung in der klinischen Praxis ist eine große Hilfe bei der Bestimmung des Ausmaßes der Arteriosklerose und der Diagnose einer koronaren Herzerkrankung.

5. Ultrahochgeschwindigkeits-CT (UFCT): Die Scangeschwindigkeit der UFCT liegt im Millisekundenbereich und ist damit viel schneller als bei der herkömmlichen CT. Sie eliminiert Herzbewegungsartefakte, erleichtert die Erkennung von CAC und ermöglicht eine genaue Quantifizierung. Sie ist das beste Mittel zur Untersuchung von CAC und die zuverlässigste Methode zur Beurteilung des Ausmaßes und des Ausmaßes der Koronararterienverkalkung bei Patienten. Sie hat einen wichtigen klinischen Wert für die Diagnose koronarer Herzkrankheiten. Für Patienten mit asymptomatischem Myokardinfarkt ist die UFCT von großem Wert bei der Erkennung von CAC.

Die Schwierigkeit bei der frühzeitigen Prävention koronarer Herzkrankheiten liegt darin, dass sich mit den derzeit in der klinischen Praxis eingesetzten diagnostischen Untersuchungsmethoden nur schwer feststellen lässt, welche Patienten anfällig für koronare Herzkrankheiten sind und daher eine Koronarangiographie sowie weitere Untersuchungen und interventionelle Behandlungen benötigen. Die herkömmlichen Risikofaktoren und Symptome einer koronaren Herzkrankheit weisen für die Diagnose einer koronaren Herzkrankheit eine relativ geringe Spezifität auf und sind nur bei Personen mit einem hohen Risiko für eine koronare Herzkrankheit von Nutzen. Belastungstests sind eine Methode zur Vorhersage koronarer Herzkrankheiten bei asymptomatischen Personen. Positive Ergebnisse werden jedoch nur dann beobachtet, wenn eine erhebliche Koronararterienstenose eine Myokardischämie verursacht. CAC kann bei frühen koronaren atherosklerotischen Läsionen ohne klinische Symptome und traditionelle Risikofaktoren oder bei Patienten mit offensichtlicher Koronararterienstenose auftreten. Klinisch weist die Entdeckung einer Koronararterienverkalkung auf das Auftreten einer Atherosklerose hin.

Auf der Grundlage einer Koronarangiographie lässt sich nicht vorhersagen, welche Stenosen zu einem plötzlichen thrombotischen Verschluss führen. Eine bestimmte Läsion kann sich zu einer vollständigen Obstruktion entwickeln, was weniger vom Grad der Stenose als vielmehr von der Art der Plaque abhängt. Reife Plaques bestehen aus einer großen Anzahl lipidphagozytischer Makrophagen und glatter Muskelzellen, die von einem Pool extrazellulärer Lipide umgeben sind. Plaques sind häufig mit faserigen Kappen unterschiedlichen Ausmaßes bedeckt, um den Inhalt der Plaque vom Blut zu trennen. Ein Bruch der faserigen Kappe kann zu einer Thrombose führen, wodurch sich die Plaque vergrößert. In manchen Fällen löst sich das Blutgerinnsel rasch auf, die geplatzte Bindegewebskappe heilt und die vergrößerte Plaque nimmt wieder ihren statischen Zustand an; mit der Zeit organisiert und verkalkt das Hämatom.

Eine Verkalkung der Koronararterienwand tritt häufig im Hämatom atherosklerotischer Plaques auf, glatte, nicht komplexe Plaques weisen weniger Verkalkung auf und eine CAC mit einfacher Mediasklerose ohne atherosklerotische Läsionen ist relativ selten. CAC kann bei frühen koronaren atherosklerotischen Läsionen ohne klinische Symptome und traditionelle Risikofaktoren auftreten und kann auch bei Patienten mit offensichtlicher Koronararterienstenose auftreten. Zweifellos ist CAC ein Zeichen für koronare Atherosklerose und die Grundlage für die Frühdiagnose einer koronaren Herzkrankheit. Es ist ein aussagekräftigerer Diagnose- und Behandlungsstandard für koronare Atherosklerose als für Koronararterienstenose. Kalzifizierte Läsionen gelten auch als ein sehr wichtiger Risikofaktor für das Versagen interventioneller Verfahren und akute Okklusion. Die Erkennung von CAC hat eine entscheidende Bedeutung für die Auswahl chirurgischer und interventioneller Behandlungen bei koronarer Herzkrankheit.

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