Venenthrombosen kommen im Alltag recht häufig vor und sind für Patienten sehr schädlich. Es gibt zwei Haupttypen von Venenthrombosen: Thrombophlebitis und Venenthrombose. Am häufigsten sind Menschen mittleren und höheren Alters von dieser Krankheit betroffen. Die schwerwiegendere Form ist, dass sie leicht zu einer Lungenembolie führen und sogar eine große Gefahr für die Lebenssicherheit des Patienten darstellen kann. Sobald eine Venenthrombose auftritt, sollte sie rechtzeitig behandelt werden. Überblick über Venenthrombosen Es gibt zwei Arten von Venenthrombosen: Die eine ist die Thrombophlebitis, was bedeutet, dass das erste Stadium eine Entzündung und das zweite eine Thrombose ist. Eine weitere Möglichkeit ist die Venenthrombose, bei der die Thrombose als primäres Phänomen und der Entzündungsprozess der Venenwand als sekundäres Phänomen bezeichnet werden. Am häufigsten kommt jedoch eine tiefe Venenthrombose in den unteren Extremitäten vor. Bei älteren Menschen ist die Erkrankungsrate nicht nur höher, sie sind auch anfällig für tödliche Lungenembolien, was besondere Aufmerksamkeit verdient. Ursachen einer Venenthrombose 1. Langsamer Blutfluss. Erstens sind ältere Menschen körperlich schwach, bewegen sich weniger und bleiben häufiger im Bett, wodurch die Muskelelastizität des venösen Rückflusses geschwächt wird. Außerdem leiden ältere Menschen häufiger an Herzkrankheiten, haben eine schlechte Herzfunktion und eine deutlich verringerte Herzleistung, was zu systemischer Stauung führt. Drittens treten bei älteren Menschen häufiger Bauchtumore auf. In der flachen Liegeposition können Bauchorgane und Tumore die Venen zusammendrücken. Gleichzeitig werden die Venen der beiden unteren Extremitäten an bestimmten Stellen durch Sehnen, Bänder und Nerven zusammengedrückt, was den venösen Rückfluss behindert. Ältere Menschen neigen zu Krampfadern, die gewunden und erweitert sind und eine geringere Elastizität aufweisen. In den meisten Fällen gehen sie mit beschädigten Venenklappen und kommunizierenden Ästen einher, was zu einer venösen Stauung in den unteren Extremitäten führt. 2. Hyperkoagulation äußert sich in einer erhöhten Blutgerinnungsfähigkeit, einer erhöhten Fibrinogenaktivität, einer verringerten fibrinolytischen Aktivität und einer erhöhten Thrombozytenaggregation. Diese altersbedingten Veränderungen begünstigen eine Thrombose. Bei bestimmten pathologischen Zuständen wie etwa Knochenbrüchen oder traumatischen chirurgischen Gewebeschädigungen gelangt eine große Menge Thromboplastin in den Blutkreislauf. Zu einer Konzentrationserhöhung im Blut können auch Dehydration bei Polyzythämie, abnormales Plasmaprotein, Katheterisierung großer Venen und die Infusion hypertoner Nährlösungen führen. Bösartige Tumore der Bauchspeicheldrüse, der Lunge, der Eierstöcke und Leukämie selbst fördern die Zerstörung der Blutplättchen und die Freisetzung von Gerinnungsfaktoren, was wiederum zu einer Thrombose führen kann. 3. Veränderungen der Venenintima. Die Alterung der Venen äußert sich in einer rauen Intima und einer Atrophie der Venenklappen, wodurch sich Blutplättchen leichter festsetzen und in den Venennebenhöhlen unterhalb der Klappen Blutgerinnsel bilden können. Auch intravenöse Stimulationskatheter und Elektroden können zu Schäden an der Venenintima führen. |
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