Unfruchtbarkeit ist auch in der heutigen Gesellschaft eine relativ häufige Krankheit. In den letzten Jahren ist die Häufigkeit von Unfruchtbarkeit relativ hoch. Bei der Untersuchung auf Unfruchtbarkeit müssen Sie einige Vorsichtsmaßnahmen beachten, z. B. die Erhebung der Krankengeschichte, damit der Arzt die Diagnose besser verstehen kann. Darüber hinaus müssen Sie auf den Zeitpunkt der Untersuchung achten. Während des Untersuchungsprozesses müssen Sie einige Dinge verstehen, auf die Sie achten müssen. Lassen Sie uns mehr darüber erfahren. Worauf sollten Sie bei der Unfruchtbarkeitsuntersuchung achten? 1. Unfruchtbare Frauen sollten sich an ihre Krankengeschichte erinnern und sie dem Arzt erklären, wenn sie zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Dies kann viel Aufwand bei der Suche nach der Krankheitsursache sparen. 2. Achten Sie auf die Prüfzeit. Bei Unfruchtbarkeit gibt es viele Untersuchungspunkte, und der Zeitpunkt jedes einzelnen Punkts hat einen bestimmten Grund. Befolgen Sie daher den Rat Ihres Arztes und achten Sie auf den Untersuchungszeitpunkt. 3. Vor der Untersuchung auf Unfruchtbarkeit sollten Sie auf Sex verzichten. Frauen müssen ihre Eileiter und ihre Gebärmutter auf Unfruchtbarkeit untersuchen lassen, daher sollten sie vor der Untersuchung auf Sex verzichten. 4. Bei weiblicher Unfruchtbarkeit sind zahlreiche Untersuchungspunkte zu beachten und Sie sollten die Reihenfolge gemäß den Vorgaben des Arztes beachten. 5. Vor der Untersuchung auf Unfruchtbarkeit sollten Sie 8 Stunden lang fasten. Wenn Sie bei Unfruchtbarkeitsuntersuchungen genauere Ergebnisse für alle Punkte erzielen möchten, müssen Sie die oben genannten Vorsichtsmaßnahmen beachten. Nur durch mehr Aufmerksamkeit können die Untersuchungsergebnisse genauer und zuverlässiger sein und so eine gute Grundlage für die nachfolgende Behandlung schaffen. Was tun, wenn bei der Überprüfung alles in Ordnung ist? Bei etwa 10 bis 20 Prozent der Patienten ist nach beidseitiger Untersuchung alles normal und die Krankheitsursache kann nicht festgestellt werden. Derzeit empfehlen wir im Allgemeinen die Anwendung einer „künstlichen Befruchtung“, um eine Schwangerschaft zu unterstützen. Wenn Sie nach 3 bis 6-maliger Anwendung im Monat immer noch nicht schwanger werden können, können Sie sich für eine „In-vitro-Fertilisation“ entscheiden. Natürlich sind die Behandlungspläne von Person zu Person unterschiedlich und spezifische Probleme erfordern spezifische Analysen. Wenn der Patient über 38 Jahre alt ist und unter unerklärlicher Unfruchtbarkeit leidet, kann er oder sie nach dreimaligem Versagen der „künstlichen Befruchtung“ direkt auf ein „Retortenbaby“ umsteigen. Wenn die Patientin an einer Krankheit wie Anämie, Leberfunktionsstörungen oder akuten Infektionskrankheiten leidet und ihre körperliche Verfassung nicht für eine Schwangerschaft geeignet ist, empfehlen wir, die Unfruchtbarkeitsbehandlung zu verschieben und zu warten, bis alle Aspekte der körperlichen Fitness wiederhergestellt sind, bevor mit der Unfruchtbarkeitsbehandlung fortgefahren wird. |
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