Gürtelrose ist eine sehr häufige Hauterkrankung. Viele Patienten werden nicht rechtzeitig behandelt, wenn sie an dieser Krankheit leiden, vor allem, weil sie sich der Gefahren der Folgeerscheinungen von Herpes Zoster nicht bewusst sind. Zuerst Geschwüre und Blutungen. Der Bereich der Läsion und die Schwere der Erkrankung verursachen in einigen Körperteilen ein Fremdkörpergefühl, wodurch sich der Patient oft schwer damit fühlt, sich anzupassen. Zu den am häufigsten betroffenen Bereichen gehören: Vorhautöffnung, Harnröhrenöffnung, Vagina und der Bereich um den Anus. Diese Bereiche sind äußerst privat und empfindlich und werden leicht von Bakterien infiziert. Die häufigsten Manifestationen der Läsion sind Geschwüre, Eiterungen und Blutungen. Zweitens kann die Krankheit auf das Baby übertragen werden und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Wird die Krankheit bei einer schwangeren Patientin diagnostiziert, besteht die Möglichkeit, dass die Mutter das Baby während der Geburt über den Geburtskanal infiziert, da die Widerstandskraft des Babys sehr gering ist, und das Baby daraufhin kindliche Atemwegswarzen entwickelt. Drittens kann es durch engen Kontakt auf Menschen übertragen werden. Gürtelrose wird hauptsächlich durch Sex übertragen, es ist jedoch möglich, sich auch auf andere Weise anzustecken, die Wahrscheinlichkeit ist jedoch relativ gering. Eine indirekte Ansteckung ist beispielsweise durch den Kontakt mit dem Badetuch des Patienten, die gemeinsame Nutzung einer Badewanne oder Unterwäsche usw. möglich, was zur Ansteckung Ihrer nahen Familienmitglieder oder Angehörigen führen kann. Viertens gefährdet es die psychische Gesundheit des Patienten. Denn diese Krankheit ist eine langfristige Qual, die psychische Belastung zu groß und die Schmerzen unerträglich. Außerdem haben die Menschen Angst, dass ihre Krankheit auf ihre Lieben und Familienmitglieder übertragen wird, sodass sie das Leben meiden und nicht mit anderen kommunizieren möchten. Mit der Zeit kann dies zu psychischen Störungen und sogar Depressionen führen. |
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