Ein brennendes Gefühl im Hals wird im Allgemeinen als chronische Gastritis angesehen, die durch Magensäurereflux verursacht wird. Chronische Gastritis wird meist durch entzündliche Läsionen der Magenschleimhaut verursacht, die sich von akuter Gastritis zu chronischer entwickeln und dann im gesamten oberen Verdauungstrakt unerwünschte Reaktionen wie Brennen im Hals verursachen, was das normale Schlucken und Essen beeinträchtigt und schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben hat. Der folgende Editor gibt Ihnen eine detaillierte Einführung in chronische Gastritis. Überblick Chronische Gastritis bezeichnet verschiedene chronische entzündliche Läsionen der Magenschleimhaut, die durch unterschiedliche Ursachen verursacht werden. Es handelt sich um eine häufige Erkrankung, deren Häufigkeit unter den verschiedenen Magenerkrankungen am höchsten ist. Seit der weit verbreiteten Anwendung der Faserendoskopie hat sich das Verständnis dieser Krankheit deutlich verbessert. Häufige Beispiele sind chronische oberflächliche Gastritis, chronische erosive Gastritis und chronische atrophische Gastritis. Bei Letzterer handelt es sich um eine intestinale Metaplasie der Schleimhaut, die oft den Mageneingang betrifft und mit einem Verlust der G-Zellen und einer verminderten Gastrinsekretion einhergeht. Sie kann auch den Magenkörper betreffen und mit einem Verlust der säureproduzierenden Drüsen einhergehen, was zu einer Verminderung der Magensäure, des Pepsins und des Intrinsic-Faktors führt. Klinische Manifestationen Bei chronischer Gastritis treten keine spezifischen Symptome auf und die Schwere der Symptome steht in keinem Zusammenhang mit dem Ausmaß der Magenschleimhautschädigung. Die meisten Patienten verlaufen häufig symptomlos oder weisen Verdauungsstörungen in unterschiedlichem Ausmaß auf, beispielsweise Schmerzen im Oberbauch, Appetitlosigkeit, Völlegefühl nach dem Essen, saures Aufstoßen usw. Bei Patienten mit chronischer atrophischer Gastritis kann es zu Anämie, Gewichtsverlust, Glossitis, Durchfall usw. kommen. Manche Patienten mit Schleimhauterosion haben deutliche Schmerzen im Oberbauch und können Blutungen wie blutiges Erbrechen und schwarzen Stuhl aufweisen. Die Symptome treten häufig wieder auf und gehen mit unregelmäßigen Bauchschmerzen einher. Die Schmerzen treten häufig während oder nach den Mahlzeiten auf und sind meist im Oberbauch, um den Nabel herum, lokalisiert. Bei manchen Patienten ist die Stelle nicht festgelegt. In leichten Fällen treten zeitweise dumpfe Schmerzen oder Schmerzen auf, während in schweren Fällen schwere Koliken auftreten. Beseitigen Sie die Ursache Eliminieren Sie verschiedene Faktoren, die die Krankheit verursachen können, beispielsweise die Vermeidung von Nahrungsmitteln und Medikamenten, die die Magenschleimhaut stark reizen, und den Verzicht auf Rauchen und Trinken. Achten Sie auf Lebensmittelhygiene und vermeiden Sie übermäßiges Essen. Chronische Erkrankungen im Mund-, Nasen- und Rachenraum aktiv behandeln. Intensivieren Sie die körperliche Fitness durch intensive Übungen. |
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