Hautinfektionen sind in unserem täglichen Leben weit verbreitet, insbesondere bakterielle Infektionen, die oft schwere Hautschäden verursachen. Hände, Gesicht und Hals sind die häufigsten Stellen für Hautinfektionen. Die häufigsten klinischen Symptome sind Rötung, Schwellung, Hitze, Schmerzen und Eiter. Das heißt, die Haut wird rot, was zu Schwellungen, Fieber und Schmerzen führt. In schweren Fällen treten Symptome wie Eiter und Blut auf. Symptome bakterieller Hautinfektionen Bakterielle Hauterkrankungen können auf der Haut überall am Körper auftreten, am häufigsten jedoch an exponierten Stellen wie Kopf, Gesicht, Hals und Händen, und äußern sich durch Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerzen und Eiterbildung im betroffenen Bereich. Die klinische Klassifizierung basiert auf den folgenden Methoden. 1. Nach der Bakterienart kann man zwischen kokkenbedingten und bakteriellen Hauterkrankungen unterscheiden. Bakterielle Hautkrankheiten werden durch Staphylokokken- oder Streptokokkeninfektionen verursacht und treten meist auf normaler Haut auf. Häufige Krankheiten sind Impetigo, Follikulitis, Furunkulose, Scharlach, Meningokokkenausschlag, toxisches Schocksyndrom usw. Durch Bazillen verursachte Hauterkrankungen entstehen häufig auf der Grundlage bestehender Hautläsionen. Dabei handelt es sich vor allem um Hauttuberkulose und Lepra, aber auch um Typhus, Paratyphus, Rotlauf, Milzbrand, Pest usw. 2. Je nach Krankheitsverlauf kann man zwischen akuten und chronischen Erkrankungen unterscheiden. Die meisten bakteriellen Hauterkrankungen, insbesondere die durch Kokken hervorgerufenen Hauterkrankungen, verlaufen akut und kurzzeitig; nur wenige sind chronisch, wie etwa die Hauttuberkulose und die Lepra.behandeln Die Behandlungsprinzipien sind entzündungshemmend, bakterizid, austrocknend und adstringierend, um die Ausbreitung der Entzündung zu verhindern. 1. Topische Behandlung: Topische Anwendung nicht reizender Medikamente mit adstringierenden, entzündungshemmenden und antiseptischen Eigenschaften. Bei großen Pusteln muss die Blasenflüssigkeit abgesaugt werden; ist die Pustel geplatzt und hat sich eine Kruste gebildet, kann sie gereinigt oder mit einer Kaliumpermanganat- oder Neomycin-Lösung feucht komprimiert werden. Bei kleineren Hautläsionen können Sie direkt ein in Povidon-Iod-Lösung getauchtes Wattestäbchen verwenden. Bei größeren Hautläsionen können Sie nach einer lokalen feuchten Kompresse Erythromycin-Salbe, Mupirocin-Salbe usw. verwenden, um Schmerzen zu lindern und die frühzeitige Heilung der Erosionsoberfläche zu fördern. 2. Systemische Behandlung: Patienten mit offensichtlichen systemischen Symptomen sollten rechtzeitig antibakterielle Medikamente einnehmen. Wählen Sie bei Bedarf empfindliche antimikrobielle Medikamente auf Grundlage der Ergebnisse bakterieller Empfindlichkeitstests aus. Bei Fieber können fiebersenkende Medikamente zur Behandlung eingesetzt werden |
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