Viele große und dünne Männer sind im Alltag anfällig für einen Pneumothorax. Dies liegt daran, dass ihre Lungen zu schwach sind. Sie sollten im Alltag regelmäßig Sport treiben, was die Lungenfunktion erheblich entlasten und die Häufigkeit eines Pneumothorax verringern kann. Wenn ein Pneumothorax von Blasenbildung begleitet wird, ist dies sogar noch problematischer. Können ein Pneumothorax und eine bullöse Lunge von selbst heilen? 1. Welche Behandlung ist bei spontanem Pneumothorax und Bullae vorzuziehen? Zu den traditionellen Behandlungsmethoden für einen spontanen Pneumothorax gehören die Thorakozentese und die geschlossene Thoraxdrainage. Diese beiden Methoden dienen jedoch im Prinzip nur dazu, den Gasausstoß im Brustkorb zu fördern und die Symptome zu lindern. Sie beheben nicht die Ursache des Pneumothorax – die Blasen – und können daher das Risiko eines erneuten Pneumothorax nicht verringern. Zur Behandlung eines spontanen Pneumothorax ist eine thorakoskopische Bullanaht oder -resektion die bevorzugte Methode. Wir begannen 1995 mit der thorakoskopischen Chirurgie zur Behandlung von Bullae und spontanem Pneumothorax und bis 2006 lag die Gesamtzahl der Fälle bei über 1.000. Zudem wenden wir eine originelle Nahtmethode an, die im Vergleich zu anderen Methoden die Operationskosten bei gleichbleibender therapeutischer Wirkung deutlich reduziert. Zweitens die Vorteile der thorakoskopischen Behandlung: 1. Kleines Trauma, weniger Schmerzen, 1-3 Einschnitte in der Achselhöhle, jeder Einschnitt ist nur 2 cm lang und die Narbe ist klein; 2. Der Patient erholt sich schnell nach der Operation. Im Allgemeinen kann der Patient am zweiten Tag nach der Operation gehen und der Schlauch kann 3-4 Tage nach der Operation entfernt werden. 3. Der therapeutische Effekt ist eindeutig und die Möglichkeit eines erneuten Pneumothorax nach der Operation ist gering. 3. Welche Patienten mit Spontanpneumothorax sind für eine thorakoskopische Behandlung geeignet? 1. Spontaner Pneumothorax, wiederkehrende Episoden oder anhaltender Luftverlust nach geschlossener Thoraxdrainage; 2. Junge Patienten mit spontanem Pneumothorax, insbesondere Studenten, sollten sich aufgrund ihres akademischen Fortschritts, ihrer sportlichen Aktivitäten usw. auch einer Operation wegen des ersten Pneumothorax unterziehen, was die psychische Belastung verringern kann. 3. Menschen in abgelegenen Gebieten, Höhenoperationen, Fischer, Fahrer und andere spezielle Berufe, Da das Risiko hoch ist, sobald es zu einem Anfall kommt, sollte der erste Pneumothorax-Anfall auch operativ behandelt werden. 4. Bei Patienten mit beidseitigen Blasen kann ein gleichzeitiger Pneumothorax auf beiden Seiten lebensbedrohlich sein und eine Operation sollte durchgeführt werden. Sie kann gleichzeitig oder schrittweise durchgeführt werden. 5. Riesige Blasen können das umgebende normale Lungengewebe komprimieren und die Lungenfunktion stark beeinträchtigen, auch wenn kein Pneumothorax auftritt. Daher sollte so bald wie möglich eine Operation durchgeführt werden. |
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