Aufgrund der Diversifizierung moderner Lebensstile kommt es in der Gesellschaft allmählich zu einem immer offeneren Sexualleben. Viele Menschen sind nicht in der Lage, auf ihre Sauberkeit zu achten und ihre Grenzen zu wahren. Sie überschreiten diese Grenzen und ziehen sich sexuell übertragbare Krankheiten zu. Aus diesem Grund sind sexuell übertragbare Krankheiten wie Genitalwarzen in der Gesellschaft so weit verbreitet. Warum also machen Genitalwarzen einen so großen Anteil aller sexuell übertragbaren Krankheiten aus? 1. Übertragung von der Mutter auf das Kind. Schwangere Frauen mit Genitalwarzen, insbesondere solche ohne offensichtliche klinische Symptome, aber mit einer Virusinfektion im Gebärmutterhals, haben Viren in ihrem Genitaltrakt. Während der Geburt passiert der Fötus den Geburtskanal und wird mit dem Virus infiziert, was bei Säuglingen und Kleinkindern zu Genitalwarzen führt. Auch Patienten sollten sich dessen bewusst sein. 2. Indirekte Übertragung. Experten gehen davon aus, dass sich manche Patienten mit Genitalwarzen auf indirektem Wege mit dem humanen Papillomavirus infizieren. Der häufigste indirekte Übertragungsweg sind Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Unterwäsche, Badetücher, Badewannen usw. Daher wird jedem empfohlen, beim Ausgehen oder Reisen besonders vorsichtig zu sein. 3. Verbreitung durch Rauch. Dies ist ein erst kürzlich entdeckter Übertragungsweg von Genitalwarzen. Experten zufolge haben einige Forscher kürzlich herausgefunden, dass der Rauch, der bei der Laserbehandlung von Genitalwarzen entsteht, HPV-Viren enthält. Das bedeutet, dass HPV-haltiger Rauch die Verbreitung von Genitalwarzen begünstigen kann. 4. Übertragung durch autologe Inokulation. Experten zufolge infizieren sich Patienten mit Condyloma acuminata im Genital- oder Analbereich häufig an oder über die Hände mit Condyloma acuminata, das sich dann auf die Haut und Schleimhäute anderer Körperteile ausbreitet. Im Ausland wurde von einem Fall eines fünfjährigen Jungen berichtet, der an Condylomata acuminata litt und später warzenartige Läsionen an seinen Fingern entwickelte. Im Warzengewebe rund um den Anus und die Finger wurde der gleiche HPV-Subtyp gefunden. Es wird angenommen, dass die Krankheit durch Autoinokulation verursacht werden könnte. Wir möchten außerdem alle daran erinnern, dass Sie, sobald Sie in Ihrem täglichen Leben Symptome dieser Krankheit feststellen, sofort zur Diagnose in ein normales Krankenhaus gehen müssen, um nicht den besten Zeitpunkt für eine Behandlung zu verpassen. Bei weiteren Fragen können Sie sich an einen Experten wenden. |
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