Die Brust ist ein relativ wichtiger Teil des weiblichen Körpers und auch ein wichtiger Teil für die Ernährung von Kindern. Brusterkrankungen sind für die Gesundheit von Frauen sehr wichtig. Brustverkalkung ist eine relativ häufige Brusterkrankung. Patienten mit Brustverkalkung müssen sich rechtzeitig detaillierten Untersuchungen und Behandlungen unterziehen. Sie kann durch eine Operation behandelt werden und Sie sollten in normalen Zeiten mehr Aufmerksamkeit auf die Beobachtung richten. Wie behandelt man Brustverkalkung? Bei gehäufter Verkalkung wird eine aktive chirurgische Biopsie empfohlen. In etwa 20 % der Fälle wird Brustkrebs diagnostiziert. Dies muss beachtet werden und darf nicht ignoriert werden. Die Möglichkeit einer bösartigen Erkrankung muss ausgeschlossen werden. Es ist besonders wichtig, auf die Aufrechterhaltung der emotionalen Stabilität zu achten und übermäßige emotionale Schwankungen zu vermeiden. Probleme treten auf, wenn Sie sich über einen längeren Zeitraum in einem Zustand übermäßiger Anspannung und Angst befinden. Wie kann man Brustkrebs vorbeugen? 1. Bringen Sie Ihren Körper in Bewegung Durch sportliche Betätigung kann die Brustkrebsrate bei Frauen vor und nach der Menopause um 60 % gesenkt werden. Studien zeigen, dass Frauen, die mindestens vier Stunden pro Woche Sport treiben, ein um 37 Prozent geringeres Brustkrebsrisiko haben. 2. Informieren Sie sich über die Krankengeschichte Ihrer Familie Bei 15 % aller Brustkrebsfälle liegt eine familiäre Vorbelastung vor. Wenn ein Familienmitglied Brustkrebs hatte, ist Ihr Risiko, ebenfalls an Brustkrebs zu erkranken, doppelt so hoch wie bei der Allgemeinbevölkerung. Wenn zwei Familienmitglieder an Brustkrebs erkrankt sind, ist Ihr Risiko, ebenfalls an Brustkrebs zu erkranken, fünfmal so hoch wie bei anderen. 3. Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf Im menschlichen Körper gibt es ein Enzym, das die Wirkung der krebserregenden Toxine im Tabak verringern kann. Bei manchen Frauen ist die Aktivität dieses Enzyms gering, sodass sie, sobald sie rauchen, eher an Brustkrebs erkranken als andere. Alkoholkonsum ist für Frauen viel schädlicher als für Männer. Das Brustkrebsrisiko bei Trinkern ist um mehr als 45 % höher als bei Nichttrinkern. Daher ist es wichtig, mit dem Rauchen und Trinken aufzuhören. 4. Sorgen Sie für mindestens 6 Stunden Schlaf pro Nacht Bei Frauen nach der Menopause, die weniger als sechs Stunden pro Nacht schlafen, ist das Brustkrebsrisiko doppelt so hoch wie bei Frauen, die ausreichend schlafen. 5. Hausarbeit erledigen Der wirksamste Weg, Brustkrebs vorzubeugen, besteht darin, zu Hause etwas körperliche Aktivität auszuüben. 6. Nehmen Sie Diätpillen nicht willkürlich ein Das Prinzip der meisten Schlankheitspillen besteht darin, den Körper zu dehydrieren. Eine langfristige Einnahme führt nicht nur nicht zur Gewichtsabnahme, sondern kann auch endokrine Störungen verursachen. Mediziner gehen allgemein davon aus, dass eine verringerte Progesteronsekretion, ein relativ erhöhter Östrogenspiegel und ein erhöhter Prolaktinspiegel zu einer gutartigen Hyperplasie des Bruststromas führen und das Krebsrisiko erhöhen. 7. Gehen Sie jeden Tag eine Stunde spazieren Aus gesundheitlicher Sicht kann eine Stunde Bewegung am Tag Sie gesund halten und Ihnen ein langes Leben ermöglichen. Das ist sinnvoll. Nehmen wir Brustkrebs als Beispiel. Gesundheitsexperten empfehlen, dass jeder täglich eine Stunde lang an der frischen Luft spazieren geht. Körperliche Betätigung ist für Frauen eine der besten Möglichkeiten, ihre Brustgesundheit zu schützen und Brustkrebs vorzubeugen. Unter allen Sportarten ist das Gehen im Freien zweifellos die kostengünstigste und stressfreieste! 8. Essen Sie Blumenkohl Eine Studie der Harvard School of Public Health ergab, dass Frauen, die mehr Gemüse wie Blumenkohl, Kohl und Brokkoli essen, die Häufigkeit und Rückfallrate von Brustkrebs um 62 % bzw. 35 % senken können. Das Vitamin C, die Carotinoide und die Polyphenole in diesen Gemüsesorten können eine wichtige Rolle bei der Krebsbekämpfung spielen. 9. Nicht zu spät Kinder bekommen Viele Frauen in der Stadt möchten keine Kinder bekommen oder verschieben den Kinderwunsch auf die Zeit nach dem 30. Lebensjahr, da sie arbeitsbedingt viel zu tun haben und ihre Figur behalten möchten. Das ist sehr unerwünscht. Denn dadurch verlieren sie wahrscheinlich die Chance, ihre Abwehrkräfte gegen Brustkrebs zu stärken. Warum sagen wir das? Die erste Vollzeitschwangerschaft einer Frau kann eine Reihe von Veränderungen im Brustepithel verursachen und es reifen lassen, wodurch die Epithelzellen resistenter gegen Genmutationen werden. Gleichzeitig wird eine große Menge Progesteron produziert. Progesteron ist sehr nützlich zum Schutz der Brustgesundheit und ist der „Feind“ von Östrogen. Östrogen bewirkt eine Vermehrung des Brustgewebes und Progesteron wird freigesetzt, um „Schwellungen zu reduzieren“. |
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