Verdauungsstörungen nach dem Essen sind in unserem täglichen Leben weit verbreitet und haben viele Ursachen. Eine schlechte Ernährung, zu viel fettiges Essen und übermäßiges Essen können beispielsweise zu Verdauungsstörungen führen. Natürlich hängt dies auch mit einer verminderten Magenfunktion und Verdauung zusammen. Einige ältere Menschen sind anfällig für diese Situation. Darüber hinaus sind sie auch leicht emotional beeinflussbar. Natürlich gibt es auch einige krankheitsbedingte Gründe, vor allem einige Erkrankungen des Verdauungstrakts. Warum kann ich die Nahrung, die ich gegessen habe, nicht verdauen? Ältere Menschen haben eine eingeschränkte Verdauungsfunktion und sind anfällig für Emotionen. Manchmal kann dies durch den Verzehr von leicht rauem oder kaltem Essen oder durch zu viel oder zu fettes Essen ausgelöst werden. Es ist hervorzuheben, dass leichte Verdauungsstörungen, die im Allgemeinen durch Selbstbehandlung zu Hause behandelt werden, meist durch schlechte Laune, übermäßigen Arbeitsdruck, eine Erkältung bei kaltem Wetter oder den Verzehr von zu viel unverdaulicher Nahrung verursacht werden. Es treten lediglich leichte Beschwerden im Oberbauch, Völlegefühl, Sodbrennen und andere Symptome auf. Dyspepsie kann durch idiopathische, angeborene, entzündliche, infektiöse oder Pankreaserkrankungen verursacht werden oder eine Folge verschiedener systemischer Erkrankungen sein. Zöliakie beispielsweise ist eine glutensensitive Enteropathie und ein primäres intestinales Malabsorptionssyndrom. Da der Dünndarmschleimhaut eine bestimmte Peptidase fehlt, kann sie den Glutenmetaboliten α-Gluten nicht vollständig abbauen, was zu stark schädigenden Auswirkungen auf die Dünndarmschleimhaut führt. Das aufgenommene Gluten stimuliert die Produktion von IgA-Antikörpern lokal in der Darmschleimhaut und kann mit IgA Antigen-Antikörper-Komplexe bilden, die sich in der Darmschleimhaut ablagern. Unter Beteiligung des Komplementsystems kommt es zu einer allergischen Reaktion, die eine Schädigung der Darmschleimhaut zur Folge hat. Zu den Malabsorptionssyndromen zählen tropische und nicht-tropische Malabsorptionssyndrome sowie Zöliakie bei Kindern. Das in tropischen Regionen weit verbreitete Malabsorptionssyndrom ist durch chronische Steatorrhoe, mehrere Nährstoffmängel, Stomatitis und megaloblastische Anämie gekennzeichnet und kann wirksam mit Antibiotika behandelt werden. Kinder mit Zöliakie und nicht-tropischem Malabsorptionssyndrom leiden hauptsächlich an einem Malabsorptionssyndrom aufgrund einer Glutenunverträglichkeit. Was sollten Erwachsene bei Verdauungsstörungen tun? 1. Treiben Sie regelmäßig Sport und vermeiden Sie Stress. Bewegung hilft, die Verdauung zu verbessern. Körperliche Aktivität kann helfen, viele Verdauungsprobleme zu lindern. Studien haben einen starken Zusammenhang zwischen Fettleibigkeit, Bewegungsmangel, Bauchschmerzen, Durchfall und Reizdarm festgestellt. Darüber hinaus wird bei zu hohem Druck die Blutversorgung des Bauchraums reduziert, was die normale Sekretion von Verdauungsenzymen beeinträchtigt, den Verdauungsprozess verlangsamt und zu Sodbrennen, Blähungen und Verstopfung führt. 2. Langsam kauen. Kauen ist für die Verdauung unerlässlich. Durch das Kauen wird die Nahrung nicht nur zerkleinert, um die Verdauung zu erleichtern, sondern es werden auch Signale an die Speicheldrüsen, den Magen und den Dünndarm gesendet, um Verdauungsenzyme freizusetzen. Vermeiden Sie gleichzeitig übermäßiges Essen, da dies zu einem Mangel an Verdauungsenzymen und einer übermäßigen Sekretion von Magensäure führt und Sodbrennen, sauren Reflux und Verdauungsstörungen verursacht. 3. Essen Sie täglich mehr Ballaststoffe. Eine ballaststoffreiche Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung. Sie ist nicht nur gut für die Verdauung, sondern beugt auch Krankheiten wie Diabetes, koronarer Herzkrankheit, Hämorrhoiden und Dickdarmkrebs vor. Sie sollten mehr ballaststoffreiche Lebensmittel wie Obst und Gemüse, Vollkorngetreide, Nüsse usw. essen. Bei Verdauungsstörungen vermeiden Sie am besten vorübergehend blähende Nahrungsmittel wie Brokkoli, gebackene Bohnen, Kohl, Blumenkohl und kohlensäurehaltige Getränke. Darüber hinaus können auch stärkehaltige Lebensmittel wie Weizen, Hafer und Kartoffeln zu Blähungen führen. Denken Sie bei Ihrer ballaststoffreichen Ernährung auch daran, ausreichend Wasser zu trinken. 4. Nehmen Sie Antazida nicht im Übermaß ein. Bei einem Säurereflux denken viele Menschen zunächst über die Einnahme von Antazida nach. Allerdings kann eine übermäßige Einnahme von Antazida die Magenfunktion beeinträchtigen und die Wahrscheinlichkeit bakterieller Infektionen erhöhen, was zu Verdauungsproblemen führt. |
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