Ösophagitis ist eine relativ häufige Erkrankung und es gibt viele Symptome, die eine Ösophagitis verursachen. Das häufigste ist ein brennendes Gefühl, das zu einem Reflux der Speiseröhre und einem Reflux des Magens führt. Patienten haben oft Schluckbeschwerden, was zu Schluckschmerzen und anderen Symptomen führt. Dies stellt eine große Bedrohung für die Gesundheit des Körpers dar und kann sogar zu ernsteren Situationen führen. Daher ist es notwendig, sie rechtzeitig zu behandeln und auf die Ernährung zu achten. Was sind die Symptome einer Lebensmittelvergiftung? 1. Brennen hinter dem Brustbein Oder Schmerzen sind das Hauptsymptom dieser Krankheit. Je nach Verlauf des Vagusnervs kann dieser manchmal bis in den Hals, Gaumen oder die Ohren ausstrahlen. Am häufigsten kommt es zu einer Ausstrahlung in die Schulterblätter beider Rückenseiten. Das Brennen kann durch das Trinken von Wasser oder die Einnahme von Antazida oder zuckerhaltigen Würfeln zur Anregung der Speichelsekretion und der primären Speiseröhrenperistaltik gelindert werden. Am wahrscheinlichsten tritt es nach dem Verzehr bestimmter scharfer Speisen auf. Es kann durch Bücken, Kraftausübung oder flaches Liegen verursacht werden und wird durch aufrechtes Stehen gelindert. Dies liegt daran, dass das Gehen in aufrechter Haltung (Bild vom Lehrer zusammengestellt) die Reinigung der Speiseröhre fördert. Eine verstärkte, brennende Schmerzreaktion aufgrund der Körperhaltung ist ein starker Hinweis auf Reflux. Bei Menschen mit Magensäuremangel wird das Brennen hauptsächlich durch den Gallenrückfluss verursacht, so dass die Einnahme von Antazida wirkungslos bleibt. Die Schwere des Brennens entspricht nicht unbedingt der Schwere der Verletzung. Bei schwerer Ösophagitis, insbesondere bei vernarbten Patienten, tritt möglicherweise kein oder nur ein leichtes Brennen auf. 2. Magen- und Speiseröhrenreflux Nach jeder Mahlzeit, in Rückenlage oder nachts beim Schlafen im Bett gelangt säurehaltige Flüssigkeit bzw. Speisereste aus Magen und Speiseröhre in den Rachen bzw. Mund. Dieses Symptom tritt häufig vor dem Brennen oder brennenden Schmerz hinter dem Brustbein auf. 3. Schmerzen beim Schlucken. Die Ursache kann ein Speisebrei sein, der die entzündete Speiseröhre reizt, oder ein Ösophagusspasmus. Der krampfartige Schmerz hat die gleiche Verteilung und Ausstrahlung wie Sodbrennen. Der Nahrungsbolus verursacht eine akute Erweiterung der Speiseröhre im Bereich der Ösophagitis und einiger Bereiche mit Stenose oder unkoordinierter Motorik, was zu einer dritten Kontraktion oder einem Krampf führt. Der Patient hat möglicherweise das Gefühl, dass Nahrung oder Flüssigkeit oberhalb der Speiseröhre stagniert und muss warten, bis der Nahrungsbrei nach unten wandert oder Wasser trinken, um ihn hinunterzuspülen. Die erweiterte Speiseröhre oberhalb der Stagnation des Nahrungsbreis kann sehr starke Schmerzen verursachen. Auch krampfartige Schmerzen können durch Reflux verursacht werden. 4. Schluckbeschwerden. In den frühen Stadien kann es aufgrund eines sekundären Ösophagusspasmus, der durch eine Ösophagitis verursacht wird, häufig zu intermittierender Dysphagie kommen. Im späteren Stadium nehmen das Brennen und der brennende Schmerz aufgrund der Bildung von Narben und Verengungen in der Speiseröhre allmählich ab und werden durch dauerhafte Dysphagie ersetzt. Das Essen fester Nahrung kann ein Gefühl der Blockade oder Schmerzen im Schwertfortsatz verursachen. 5. Übelkeit. Ein Rückfluss von Magensäure oder Galle in die hintere Mundwand deutet auf einen gastroösophagealen Reflux hin. Der Mageninhalt kann erbrochen oder verschluckt werden und hinterlässt einen sauren oder bitteren Geschmack im Hals und Mund, was zu Mundgeruch oder Geschmacksstörungen führt. Chronisch gereizte Lippen können ein brennendes Gefühl verursachen. Nach dem Essen, bei körperlicher Anstrengung oder einer Veränderung der Körperhaltung kann es zu Aufstoßen kommen. Häufig treten auch Magen-Darm-Blähungen und Schluckauf auf. Nächtlicher Reflux kann auch Husten, Aspirationspneumonie oder Ersticken verursachen. 6. Blutungen und Anämie Bei einer schweren Ösophagitis kann es zu einer Erosion der Speiseröhrenschleimhaut und zu Blutungen kommen, die meist chronisch und geringgradig sind. Längere oder starke Blutungen können zu Eisenmangelanämie führen. Neben diesen Beschwerden gibt es auch noch Symptome einer Refluxösophagitis: Der Reflux gelangt über den Krikopharyngealschließmuskel in den Rachen, was zu einer Aspiration des Kehlkopfs und der Luftröhre, zu entzündlichen Stimmbandpolypen und bei anfälligen Patienten leicht Asthma auslösen kann. Eine diffuse Ösophagitis oder invasive Geschwüre können zu blutigem Erbrechen und chronischem Blutverlust führen. Einige penetrierende Geschwüre können eine Speiseröhrenperforation verursachen. |
<<: Was sind die Symptome einer Hepatitis?
>>: Was sind die Symptome einer Rhinitis?
Das Gesicht ist seit jeher einer der Körperteile,...
Unter den vielen Männerkrankheiten ist nächtliche...
Tief im unteren Gesäß des menschlichen Körpers be...
Wenn Patienten Schmerzen im unteren Rückenbereich...
Welche Selbsthilfemethoden gibt es bei vorzeitige...
Aus klinischer Sicht können Schmerzen in der Mitt...
Manche Menschen erleiden aus Unachtsamkeit oder a...
Eine Abtreibung schadet der Frau sehr. Es wird se...
Wir alle wissen, dass Frauen während der Schwange...
Mundgeruch ist weit verbreitet. Obwohl Mundgeruch...
Ekzeme sind eine sehr häufige Hautkrankheit. Im A...
Heutzutage möchte jeder abnehmen, aber die Wirkun...
Fötusbewegungen sind ein relativ häufiges Phänome...
Vorzeitige Ejakulation ist eine häufige Männererk...
Wenn Sie an Gicht leiden, müssen Sie rechtzeitig ...