Was die Diagnose und Behandlung von Krankheiten angeht, wissen wir alle, dass die Behandlung im Allgemeinen nicht so angenehm ist. Bei einigen spezifischen Krankheiten trauen sich jedoch nicht nur der Behandlungsprozess, sondern auch die Untersuchung nicht so leicht. So sind beispielsweise die Gastroskopie und die Koloskopie, die Freunden eher vertraut sind, und die Bronchoskopie, über die wir heute sprechen werden, ebenfalls unangenehme Untersuchungen. Im Interesse der körperlichen Gesundheit sind jedoch einige gezielte Untersuchungen erforderlich. Lassen Sie uns also darüber sprechen, was eine Bronchoskopie bestätigen kann. Durch eine Bronchoskopie können nicht nur Lungenerkrankungen diagnostiziert, sondern auch verschiedene Behandlungen im Bereich der Luftröhre durchgeführt werden . Unter ihnen ist die diagnostische Rolle der Öffentlichkeit am bekanntesten. Mit der Entwicklung der Technologie ist der Durchmesser des Bronchoskops kleiner geworden und die unteren Bronchien können untersucht werden. Der Untersuchungsumfang wurde ebenfalls erweitert und es kann sogar der Rand der Lunge für eine Biopsie erreicht werden. Es ist nicht nur sehr intuitiv, sondern kann auch Zellbürsten und Alveolarlavage sowie andere damit verbundene pathologische Untersuchungen durch das Bronchoskop durchführen. Beispiel: Bei Patienten mit Lungenschatten und Verdacht auf Lungenkrebs können Tumore in der Luftröhre frühzeitig entdeckt werden und zwar durch Bronchialbürsten. Machen Sie eine Biopsie. Mithilfe von Spülflüssigkeit können Krebszellen gefunden und die Diagnose frühzeitig bestätigt werden. Patienten mit Hämoptyse können die Blutungsstelle genau lokalisieren. Patienten mit Atelektase können die Ursache der Bronchialobstruktion direkt erkennen. Patienten mit schweren Infektionen können Krankheitserreger auch durch eine Bakterienkultur durch Bronchialbürsten genau finden. Bei einigen lang anhaltenden chronischen Hustenfällen unbekannter Ursache kann eine zytologische Analyse des Bronchialsekrets durchgeführt werden, die für die Diagnose sehr aussagekräftig ist. Zu den häufigsten Erkrankungen, die eine Bronchoskopie erfordern, gehören: 1. Gutartige und bösartige Tumoren der Bronchien und der Lunge. 2. Bronchialendothel und Lungentuberkulose. 3. Patienten mit unerklärlichem Bluthusten oder Blut im Auswurf; 4. Patienten mit lokalisierten Lungenschatten unbekannter Art, die im CT oder Röntgenbild festgestellt wurden, sollten sich dieser Untersuchung aktiv unterziehen; 5. Die Diagnose diffuser Schatten sowie der Ursachen von Atelektasen und obstruktiver Pneumonie sind sehr aussagekräftig. 6. Diagnostik von Infektionskrankheiten der Lunge; 7. Unerklärlicher anhaltender Husten oder chronischer Husten mit kürzlich erfolgter Veränderung der Art und Häufigkeit; 8. Unerklärliche Heiserkeit. Kurz gesagt: Wir haben festgestellt, dass in der klinischen Arbeit viele Krankheiten durch Röntgenaufnahmen und Bronchoskopie erst im Frühstadium entdeckt werden und dass eine frühzeitige Diagnose bei Patienten mit Lungenkrebs besonders wichtig ist. |
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