Die Menstruation ist eine Manifestation der weiblichen physiologischen Periode. Sie kann einige Abfallprodukte und Giftstoffe aus dem Körper ausscheiden, was für Freundinnen sehr gut ist. Wenn Frauen jedoch kurz vor ihrer Periode stehen, ist ihre Laune sehr schlecht und ihre Emotionen schwanken schnell. Sie denken immer, dass dies eine normale Reaktion ist, aber in Wirklichkeit ist es ein sehr schlechtes Zeichen. Emotionale Schwankungen wirken sich auf den Beginn der Menstruation aus und führen zu unregelmäßiger Menstruation. Generell sollten wir auf eine emotionale Stabilisierung achten und mehr leichte Kost zu uns nehmen, insbesondere während der Menstruation sollten wir auf kalte oder scharfe Speisen verzichten. Können Emotionen die Menstruation beeinflussen? Viele Frauen stellen fest, dass ihre Menstruation sehr wahrscheinlich unregelmäßig ist, wenn sie starke Stimmungsschwankungen hatten oder lange Zeit depressiv waren. Was ist los? Können Emotionen die Menstruation beeinflussen? wird Auswirkungen haben. Es gibt viele Faktoren, die eine verspätete Menstruation verursachen können. Schwangerschaft, Einnahme hormonhaltiger Medikamente, chirurgische Verletzungen, endokrine Störungen, chronische Krankheiten und psychische Faktoren können zu unregelmäßiger Menstruation führen. Wenn bei gesunden Frauen die Menstruation ausbleibt, liegt dies meist an psychischen Faktoren wie psychischer Anspannung, Stress und veränderten Umweltbedingungen. Welcher Zusammenhang besteht zwischen verspäteter Menstruation und Stimmung? Psychische Faktoren wie übermäßige Stimmungsschwankungen, Anspannung und plötzliche Veränderungen der Umgebungs- oder Peripherietemperatur können zu Funktionsstörungen zwischen dem zentralen Nervensystem und der Hypothalamus-Hypophyse führen und dadurch die Gonadotropinsekretion beeinträchtigen. Dies führt zu Störungen der Follikelreifung und des Eisprungs, die sich in einer unregelmäßigen Menstruation äußern. Moderne medizinische Perspektive Die moderne Psychologie und die moderne medizinische Forschung gehen davon aus, dass unterschiedliche Gefühlszustände unterschiedliche Auswirkungen auf die Menstruation haben. Depressionen oder Frustration führen häufig zu einer verringerten Menstruationsblutung, einer Verzögerung der Menstruation oder sogar zu einer Amenorrhoe, während emotionale Anspannung die Menstruationsblutung verstärken und die Menstruation vorverlegen kann. So führt beispielsweise die emotionale Angst einer Patientin vor der Menstruation durch die Aktivität der Großhirnrinde zu Veränderungen der Thalamus- und Hypophysenaktivität, was zu einem Anstieg des Östrogens und einem Abfall des Progesteronspiegels und somit zu Menstruationsstörungen führt. Einige Menschen haben während des Krieges Fälle von Amenorrhoe nach Bombenangriffen beobachtet und durch die Entnahme von Gebärmuttergewebefragmenten zu Untersuchungszwecken festgestellt, dass die Veränderungen des Gebärmutterzyklus während der Panikperiode aufgehört hatten. TCM-Perspektive Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass es viele Faktoren gibt, die Menstruationsbeschwerden verursachen, wobei das Ungleichgewicht der sieben Emotionen ein wichtiger Faktor ist. Wie Chen Ziming in „Gute Rezepte für die Gynäkologie“ betont: „Die sieben Emotionen verursachen innere Schäden, die sechs Übel dringen in den Körper ein, die Essgewohnheiten sind unregelmäßig, das tägliche Leben ist unsachgemäß, Milz und Magen sind schwach und das Herzfeuer ist aufgewühlt, dann kommt es zu unregelmäßiger Menstruation.“ Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass emotionale Veränderungen eine Leberdepression und ein Leberfeuer verursachen können, was wiederum den Verlust der Chong- und Ren-Meridiane zur Folge hat, einen abnormalen Blutfluss erzwingt und eine vorzeitige Menstruation verursacht. Emotionale Veränderungen können auch eine Qi-Stagnation verursachen, die wiederum zu einer Blutstase und einer verzögerten Menstruation führt. Depressionen und Wut können eine Störung des Leber-Qi verursachen, die eine abnormale Blutansammlung und unregelmäßige Menstruation zur Folge hat. Emotionale Veränderungen können zu einer Blutstauung führen, die die Chong- und Ren-Meridiane blockiert und eine Amenorrhoe verursacht. Emotionales Unbehagen führt zu einer Stagnation des Leber-Qi, einer Qi-Obstruktion und einer schlechten Durchblutung, was zu einer Qi-Stagnation führt. Wenn das Qi stagniert, stagniert auch das Blut, was zu Dysmenorrhoe führt. |
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