Menschen haben häufig Probleme mit Schläfrigkeit und Schläfrigkeit. Schläfrigkeit bedeutet, dass der Patient noch ein oberflächliches Bewusstsein hat und in eine Tiefschlafphase eingetreten ist. Er kann durch einige Außengeräusche beeinträchtigt werden, wacht aber nicht häufig auf. Schläfrigkeit bedeutet, dass der Patient einschläft, sobald er sich hinlegt, nicht durch Außengeräusche gestört wird und kaum Bewusstsein hat. Lethargie Es handelt sich hierbei um eine ernstere Bewusstseinsstörung als Verwirrtheit, wobei der Verlust der Umgebungs- und Selbstwahrnehmung sowie übermäßiger Schlaf die wichtigsten klinischen Manifestationen sind. Der Patient befindet sich im Tiefschlaf und kann nur durch starke Stimulation geweckt werden. Nach dem Aufwachen beantwortet er irrelevante Fragen und fällt nach Beendigung der Stimulation wieder in den Tiefschlaf. Dies ist eine Manifestation einer Bewusstseinsstörung. Darüber hinaus bezeichnet die Schlafkrankheit eine spezielle Erkrankung, die in Afrika durch in den menschlichen Körper eindringende Trypanosomen verursacht wird. Symptome und Anzeichen von Schläfrigkeit : Die Medizin definiert Schläfrigkeit anhand von vier Hauptsymptomen , die als Schläfrigkeitstetrade bezeichnet werden:Übermäßige Schläfrigkeit am Tag – Dieses Symptom ist immer vorhanden und normalerweise am auffälligsten. Kataplexie – Kataplexie ist der plötzliche oder vorübergehende Verlust von Muskelmasse, der eine Lähmung des Kopfes oder des Körpers ohne Bewusstseinsverlust verursacht. Sie kann einige Sekunden oder einige Minuten andauern. Leichte Symptome sind undeutliche Sprache oder Stottern, herabhängende Augenlider oder schwache Finger, die keine Gegenstände halten können. Schwere Kataplexie kann dazu führen, dass die Knie nachgeben und man zusammenbricht. Lachen, Aufregung oder Wut sind typische Ursachen für Kataplexie. Die plötzliche Entspannung der Muskelmasse kann die Folge eines plötzlichen REM-Schlafs des Gehirns sein. Weniger als die Hälfte der Patienten mit Narkolepsie haben Kataplexie. Schlaflähmung – Schlaflähmung bedeutet, dass eine Person beim Einschlafen oder Aufwachen vorübergehend nicht in der Lage ist, sich zu bewegen. Sie dauert nur wenige Minuten. Ähnlich wie Kataplexie kann auch die Schlaflähmung mit einem unzureichenden Übergang zwischen REM-Schlaf und Wachsein zusammenhängen. Schlaflähmung ist mit Halluzinationen verbunden. Hypnagoge Halluzinationen – Dabei handelt es sich um mentale, traumähnliche Bilder, die oft Angst machen und oft beim Einschlafen oder kurz vor dem Auftreten einer Schlaflähmung auftreten. Zweitens die Symptome und Merkmale: Übermäßige Schläfrigkeit am Tag oder Schlafattacken, die nicht durch Unbehagen zur Einschlafzeit erklärt werden können; oder eine verlängerte Übergangszeit zum völligen Wachzustand im Wachzustand. 3. Zeitpunkt des Auftretens: Die Schlafstörungen treten länger als drei Monate täglich auf oder kehren wiederholt zurück und verursachen erheblichen Leidensdruck oder beeinträchtigen das soziale Leben. |
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