Heutzutage gibt es mehr Regen und Feuchtigkeit. Wir müssen dem menschlichen Körper helfen, Feuchtigkeit auszuscheiden. Wenn die Feuchtigkeit im Körper nicht abgeleitet wird, verursacht dies im Winter Krankheiten, im Frühling Allergien und sogar eine Reihe von Komplikationen. Wenn die Feuchtigkeit und Hitze im Körper schwerwiegender sind, beeinträchtigt dies die Magen-Darm-Gesundheit und erfordert Medikamente. Lassen Sie uns Ihnen also den Unterschied zwischen Yunling und Fuling vorstellen. Die Quellen, Eigenschaften und Wirkungen von Poria cocos und Smilax glabra sind unterschiedlich. Die spezifischen Unterschiede sind wie folgt.Verschiedene Quellen: Poria cocos ist das getrocknete Sklerotium des Polyporaceae-Pilzes Poria cocos. Die wilde Yamswurzel ist das getrocknete Rhizom der Liliengewächse Smilax glabra. Unterschiedliche Eigenschaften: Die auf dem Markt erhältliche Poria-Kokosnuss ist diejenige, die geschält, geschnitten und im Schatten oder in der Sonne getrocknet wurde. Sie hat die Form von Würfeln oder dicken quadratischen Scheiben, ist weiß, hellrot oder hellbraun und das Pulver ist cremefarben. Die wilde Poria-Kokosnuss ist zylindrisch und hat eine gelbbraune oder graubraune Oberfläche, die uneben und hart ist. Auf dem Gemüsemarkt sieht man häufig frisch geschälte und in Scheiben geschnittene Smilax glabra. Auf dem Markt für medizinisches Material, in Drogerien und Krankenhausapotheken sieht man geschnittene und getrocknete Smilax glabra-Scheiben. Die Schnittfläche ist cremefarben bis hellrotbraun. Beim Aufbrechen wirbelt Staub auf. Es fühlt sich klebrig an, wenn es mit Wasser angefeuchtet wird. Das Pulver ist hellbraun. Unterschiedlicher Geschmack: Poria cocos hat einen leichten Geschmack und klebt beim Kauen an den Zähnen; wilde Yamswurzel hat einen leichten Geschmack, ist süß und adstringierend und tendiert zu bitter. Verschiedene Wirkungen: Poria cocos ist von Natur aus süß, mild und flach und wirkt auf die Meridiane von Herz, Lunge, Milz und Niere. Es fördert die Diurese und beseitigt Feuchtigkeit, stärkt die Milz und beruhigt den Geist. Es wird hauptsächlich bei Ödemen, Oligurie, Schleim und Flüssigkeit, Schwindel und Herzklopfen, Milzschwäche und Appetitlosigkeit, weichem Stuhl und Durchfall, Ruhelosigkeit, Herzklopfen und Schlaflosigkeit eingesetzt. Die chinesische Yamswurzel ist von Natur aus mild und schmeckt süß. Sie wirkt auf die Leber- und Magenmeridiane und hat eine entgiftende Wirkung, beseitigt Feuchtigkeit und befreit Gelenke von Blockaden. Es wird hauptsächlich bei Gliederkrämpfen und Muskel- und Knochenschmerzen eingesetzt, die durch Syphilis und Quecksilbervergiftung verursacht werden; Feucht-Hitze-Strangurie, Karbunkel, Skrofulose und Krätze. Die beste Poria Cocos ist eine mit weißem und zartem Querschnitt und starker Klebrigkeit an den Zähnen. Die beste wilde Yamswurzel ist außen rötlich-braun, innen leicht rötlich, von fester Konsistenz, mit weniger Gluten und mehr Pulver im Querschnitt. Bei chinesischen Yamsscheiben sind jene am besten, die dünn und ordentlich sind, weniger Fäden ziehen und mehr Pulver enthalten. Lagerungsmethode: An einem trockenen Ort aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Wie isst man? In der klinischen Praxis wird Poria cocos vor allem zur Stärkung der Milz verwendet, während wilde Yamswurzel vor allem zur Entgiftung eingesetzt wird. Hier sind zwei Suppenrezepte. Poria Cocos Walnusssuppe Zutaten: 10 Gramm Poria Cocos, 5 Walnüsse, 300 Gramm mageres Fleisch und 6 Hühnerfüße. Zubereitung: Trockenprodukte waschen und 15 Minuten einweichen; Walnüsse waschen, schälen und Fleisch beiseite legen; Magerfleisch und Hähnchenfüße waschen und zur späteren Verwendung blanchieren; Topf mit Wasser füllen, aufkochen, alle Zutaten in den Topf geben, aufkochen und ca. 1,5 Stunden köcheln lassen. Wirkung: Stärkt Milz und Gehirn, hellt die Haut auf und pflegt sie. Schweinerippchen-, Gersten- und Karauschensuppe mit Chinesischer Stechwinde Zutaten: 10 Gramm wilde Yamswurzel (250 Gramm frische wilde Yamswurzel), 350 Gramm Spareribs, 30 Gramm Coix-Samen, 1 Karausche (ca. 250 Gramm), 2 kandierte Datteln und 2 Scheiben Ingwer. Zubereitung: Karausche waschen und goldbraun braten, beiseite stellen; wilde Yamswurzel und Coix-Samen waschen, 15 Minuten einweichen und beiseite stellen. Frische wilde Yamswurzel waschen, in Scheiben schneiden und beiseite stellen; Rippen waschen und blanchieren und beiseite stellen; Topf mit Wasser füllen, zum Kochen bringen, alle Zutaten in den Topf geben, zum Kochen bringen und etwa 2 Stunden köcheln lassen. |
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