Rote Pickel am Körper

Rote Pickel am Körper

Unsere Haut nimmt einen großen Bereich ein. Obwohl jeder von uns eine glatte und straffe Haut haben möchte, wird unsere Haut dennoch von einigen Krankheiten befallen. Verschiedene Hautkrankheiten sind in unserem Leben immer noch sehr verbreitet. Manche Menschen stellen fest, dass sie rote Pickel am Körper haben. Was ist los? Werfen wir einen Blick auf die Einführung in diesem Artikel.

Was sind die Ursachen für rote Pickel am Körper? Tatsächlich werden rote Pickel am Körper meist durch allergische Hauterkrankungen verursacht. Es gibt viele Arten allergischer Hautkrankheiten. Wenn Sie die Ursache der roten Beulen an Ihrem Körper nicht analysieren und nicht sofort einen Arzt aufsuchen, kann dies unnötigen körperlichen Schaden verursachen. Es wird empfohlen, dass Patienten rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, wenn die Krankheit im Frühstadium auftritt. Der folgende Inhalt dient nur als Referenz:

Erstkontaktdermatitis

Unter Kontaktdermatitis versteht man eine akute, subakute oder chronische entzündliche Hauterkrankung der Haut und Schleimhäute, die durch den Kontakt mit bestimmten äußeren Stoffen ausgelöst wird. Charakteristisch für die Erkrankung sind Erytheme, Blasen, Papeln, Erosionen und Exsudationen an der Kontaktstelle sowie bewusster Juckreiz. Diese Krankheit weist eine klare Kontaktgeschichte auf und kann nach Beseitigung der Ursache von selbst ausheilen. Es gehört in der traditionellen chinesischen Medizin zu den Kategorien „Lackgeschwüre“, „Toilettengeschwüre“ und „Wunden durch fremde Medizin“.

Zweiter Typ von Ekzem

Es handelt sich um eine allergische Erkrankung und gehört zur allergischen Reaktion des Typs IV. Die Ursachen und Auslöser einer Neurodermitis sind oft individuell unterschiedlich und hängen vom jeweiligen Krankheitsstadium ab, sodass sie schwer zu bestimmen sind. Klinisch ist es gekennzeichnet durch starken Juckreiz mit symmetrischer Verteilung, akute Symptome hauptsächlich papulovesikulärer Ausschlag mit Neigung zur Exsudatbildung, chronische Symptome hauptsächlich lichenoide Veränderungen, wiederholte Anfälle und eine leichte Chronifizierung.

Atopische Dermatitis

Atopische Dermatitis, auch als Neurodermitis bekannt, ist eine chronische, wiederkehrende, juckende, entzündliche Hauterkrankung mit genetischer Vorgeschichte, hohem IgE-Spiegel im Blut und kann von Asthma und allergischer Rhinitis begleitet sein. Bei Patienten oder ihren Familien gibt es häufig eine Krankengeschichte mit allergischen Erkrankungen wie Urtikaria, Asthma und allergischer Rhinitis.

Der vierte Typ des autosensitiven Ekzems

Autosensibles Ekzem ist eine spezielle Art von Ekzem, die durch eine Allergie des Patienten gegen bestimmte Stoffe verursacht wird, die von seinen eigenen inneren Organen oder seinem Hautgewebe produziert werden. Klinische Merkmale sind das plötzliche Auftreten verstreuter Papeln, roter Beulen, Papulovesikel und kleiner Bläschen, die in Gruppen auftreten und miteinander verschmelzen können. Häufig liegen dem Krankheitsausbruch bereits akute Verschlimmerungen primärer Hauterkrankungen wie Ekzeme an der Haut und anderen Körperstellen voraus.

Stauungsdermatitis

Stauungsdermatitis wird auch als Krampfaderekzem bezeichnet. Klinisch ist die Krankheit durch Erythem und braune Pigmentierung an den Unterschenkeln, Papeln, Blasen und Erosionen gekennzeichnet, die schwer heilen und wiederkehren. In den späteren Stadien wird die Haut trocken, schuppt sich ab und weist lichenoide Veränderungen auf. Es kommt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters vor und die Läsionen treten eher an den Waden auf.

Windeldermatitis

Windeldermatitis ist eine Kontaktdermatitis, die an den von Windeln bedeckten Stellen auftritt. Klinisch ist sie durch das Auftreten von Erythem, Papeln, Blasen, Mazeration, Erosion und Exsudation an den von Windeln bedeckten Stellen wie Gesäß und Genitalien gekennzeichnet. Es tritt häufig bei Säuglingen auf.

Siebte infektiöse ekzematoide Dermatitis

Diese Krankheit ist eine spezielle Form der autosensiblen Dermatitis. Vor Ausbruch der Krankheit befinden sich chronische bakterielle Infektionsläsionen in der Nähe der betroffenen Stelle. Die klinischen Merkmale sind Rötungen um die Läsionen herum, dichte kleine Blasen, Blasen, Pusteln, Krusten, Schuppen und rote Beulen. Vor Ausbruch der Erkrankung liegt ein chronischer bakterieller Infektionsherd vor, der eine große Menge Sekret absondert.

Periorale Dermatitis Typ 8

Unter perioraler Dermatitis versteht man eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung im Mundbereich. Die Krankheit wurde erstmals 1957 von Frumess beschrieben und wird als photosensibilisierte Seborrhoe bezeichnet. Die klinischen Merkmale sind symmetrisch verteilte Papeln, Papulovesikel, Pusteln, Erytheme, Schuppen, rote Beulen usw., begleitet von leichtem Juckreiz und Brennen. Es kommt häufiger bei Frauen im gebärfähigen Alter vor, gelegentlich auch bei Männern und Kindern.

Urtikaria Typ 9

Es handelt sich um eine häufige juckende allergische Hauterkrankung. Klinisch ist die Erkrankung durch das plötzliche Auftreten von Quaddeln auf Haut und Schleimhäuten gekennzeichnet, die nicht an einer festen Stelle auftreten, von Zeit zu Zeit erscheinen und verschwinden, extrem jucken und verschwinden, ohne Spuren zu hinterlassen. Chronische Fälle können wiederkehren und oft Monate oder Jahre andauern. Die Position der Haare ist nicht festgelegt. Häufig liegt eine Vorgeschichte mit dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel, beispielsweise Fisch, Garnelen oder Meeresfrüchte, oder dem Verzehr bestimmter Medikamente vor, oder es besteht eine Kälteempfindlichkeit.

Typ 10 Papulöse Urtikaria

Es handelt sich um eine häufige quaddelartige, papulöse Hauterkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Klinisch tritt der Ausschlag an der Bissstelle auf, präsentiert sich als quaddelartige Reaktion, weist in der Mitte Blasen auf und ist durch starken Juckreiz gekennzeichnet. Im Frühling und Sommer tritt die Krankheit häufiger auf. Die Hautläsionen treten meist an der Taille, am Rücken, an den unteren Gliedmaßen oder an freiliegenden Körperteilen auf.

Typ 11: Arzneimittelinduzierte Dermatitis

Arzneimitteldermatitis, auch als Arzneimittelausschlag bekannt, bezeichnet eine akute entzündliche Reaktion der Haut und Schleimhäute des Körpers, die durch Arzneimittel verursacht wird, die auf verschiedene Weise in den menschlichen Körper gelangen, beispielsweise durch Injektion, orale Verabreichung, Inhalation oder äußerliche Anwendung. Schwere Fälle gehen mit inneren Schäden einher. Laut klinischer Statistik werden drei Viertel der arzneimittelbedingten Hautausschläge durch Antibiotika, Sulfonamide, Beruhigungsmittel sowie fiebersenkende und schmerzstillende Mittel verursacht. Die Traditionelle Chinesische Medizin fällt in die Kategorie „Vergiftung durch chinesische Medizin“.

Typ 12: Hormonabhängige Dermatitis

Stimulanzienabhängige Dermatitis wird auch als Rosazea-Dermatitis bezeichnet, einige periorale Dermatitis fallen ebenfalls darunter. Sie wird durch unsachgemäßen Gebrauch oder Missbrauch von Kortikosteroiden verursacht und ist klinisch durch diffuses Hauterythem, Kapillarerweiterung, punktförmige Pusteln, rissige Haut, Abschuppung und Farbanomalien gekennzeichnet. Es tritt häufiger bei Personen auf, die über einen langen Zeitraum topische Kortikosteroide anwenden. Häufig liegt eine Vorgeschichte vor, in der Kortikosteroide länger als einen halben Monat eingenommen wurden und die zu einer Abhängigkeit geführt hat. Die betroffene Haut weist ein diffuses Erythem auf, die Epidermis wird dünner und glänzt in unterschiedlichem Ausmaß und die Kapillaren sind erweitert. Abschuppung, Hautverfärbung, atrophische Narben, rote Pickel usw.

Oben finden Sie eine ausführliche Einführung zu roten Pickeln am Körper. Experten weisen Patienten darauf hin, dass sie unabhängig von den Ursachen der roten Pickel darauf achten und rechtzeitig professionelle Dermatologen in regulären Einrichtungen aufsuchen sollten. Wenn Sie etwas nicht verstehen, können Sie andere Inhalte auf unserer Website nachlesen.

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