Im Laufe des Lebens erkranken Menschen immer unbeabsichtigt an einigen Krankheiten. Manche sind harmlos, andere wiederum beeinträchtigen den Patienten zunächst nicht. Je länger die Krankheit im Körper des Patienten lauert, desto schwerwiegender wird sie sein. Das Auftreten eines großen Abszesses in der Nähe des Knöchelknochens wird medizinisch als Ganglionzyste bezeichnet. Diese Krankheit entwickelt sich langsam und kommt häufiger bei Frauen vor. Wie behandelt man also eine Beule neben dem Knöchelknochen? Erstens: Wie behandelt man eine Schwellung neben dem Knöchelknochen? Sie kann mit einem chronischen Trauma zusammenhängen. Die Ursachen können Verletzungen, Überbeanspruchung (vor allem der Hände und Finger), Arthrose, bestimmte systemische Immunerkrankungen oder sogar eine Infektion sein. Einige Berufe, die über einen längeren Zeitraum wiederholte Gelenkbewegungen erfordern, wie z. B. Schreibkräfte, Frachtabfertiger oder Branchen, in denen über einen längeren Zeitraum am Computer gearbeitet werden muss, können diese Krankheit verursachen oder verschlimmern. Zu den am häufigsten betroffenen Bereichen zählen Handgelenke, Finger, Schultern usw. Frauen und Diabetiker sind häufiger von dieser Krankheit betroffen. Ganglienzysten können in jedem Alter auftreten, kommen jedoch häufiger bei jungen und mittelalten Menschen vor und sind bei Frauen häufiger als bei Männern. Die Zysten wachsen langsam, sind rund und haben normalerweise einen Durchmesser von nicht mehr als 2 cm. Es gibt auch Plötzlichentdecker. Einige verschwinden möglicherweise von selbst oder wachsen wieder. In manchen Fällen treten außer einer lokalen Schwellung keine bewussten Beschwerden auf, manchmal ist sogar eine leichte Druckempfindlichkeit spürbar. In den meisten Fällen kommt es zu lokalen Schmerzen oder Beschwerden, die die Aktivitäten beeinträchtigen. Die Größe der Zyste hat keinen direkten Zusammenhang mit der Schwere der Symptome, hängt jedoch mit der Spannung der Zyste zusammen. Je größer die Spannung, desto härter ist der Tumor und desto deutlicher sind die Schmerzen. Zweitens kann es sein, dass sich eine kleine Anzahl von Ganglienzysten von selbst auflöst, bei manchen Patienten kommt es jedoch auch nach mehreren Behandlungen noch zu wiederkehrenden Anfällen. Obwohl die Rezidivrate bei der konservativen Behandlung von Ganglienzysten hoch ist, ist diese Methode die am wenigsten invasivste und wird von den Patienten gut akzeptiert, sodass sie klinisch als bevorzugte Methode eingesetzt werden kann. Ganglienzysten können durch Drücken aufbrechen und sich allmählich von selbst auflösen. Nach einer Behandlung können sie jedoch erneut auftreten. Diejenigen, die mit der Gelenkhöhle verbunden sind, reißen nicht so leicht. Die Zystenflüssigkeit kann durch Punktion abgesaugt werden, und dann können Druck und Massage angewendet werden, oder nach der Extraktion der Zystenflüssigkeit kann Nebennierenrindenhormon oder Hyaluronidase injiziert werden, und 2 Tage lang kann ein lokaler Druckverband angelegt werden, was eine gewisse therapeutische Wirkung hat. Wenn andere Behandlungsmethoden wirkungslos bleiben, können Ganglienzysten operativ entfernt werden. Nach der Operation sollten anstrengende Aktivitäten des betroffenen Gelenks vermieden werden, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Wie behandelt man eine Schwellung neben dem Knöchel? Zu langes Halten der Maus oder eine falsche Haltung können leicht zu einer Schädigung der Synovialhöhle des Handgelenks führen und so eine Ganglionzyste verursachen. Deshalb sollten Büroangestellte, die lange am Computer und mit der Maus arbeiten müssen, jede Stunde eine Pause von 5 bis 10 Minuten einlegen und Dehnübungen oder eine lokale Massage durchführen. Machen Sie sanfte Handübungen, um die Schmerzen zu lindern. Das Drehen des Handgelenks ist eine der einfacheren Übungen. Drehen Sie Ihre Handgelenke etwa 2 Minuten lang. Es trainiert die gesamte Handgelenkmuskulatur, stellt die Durchblutung wieder her und beseitigt die gebeugte Haltung des Handgelenks. Nach der Anstrengung die betroffene Stelle mit heißem Wasser abspülen, um die Durchblutung anzuregen. Auch eine lokale Massage kann die Durchblutung fördern. |
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